Verbraucherschützer kritisieren unseriöse Inkassofirmen

Berlin (dpa) - Mit angeblich offenen Rechnungen werden anscheinend Millionen Menschen in Deutschland unter Druck gesetzt. Abzocke und Einschüchterung müssten gestoppt werden, sagte der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands Gerd Billen. Der Verband hat 3600 Beschwerden über Mahnungen und Zahlungsaufforderungen ausgewertet. In 84 Prozent der Fälle waren die Forderungen unberechtigt. Rund drei Viertel der Befragten fühlten sich bedroht, etwa durch angekündigte Hausbesuche. Oft forderten Inkassofirmen ausgedachte Gebühren, was die Forderung noch übermäßig erhöhe.

Finanzen / Verbraucher
01.12.2011 · 12:56 Uhr
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