Köln - Trotz gesetzlicher Verpflichtung arbeiten in Deutschland noch immer 17,8 Prozent der Fachkräfte ohne jegliche Zeiterfassung. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Portals Meinestadt unter 3.000 Beschäftigten mit Berufsausbildung, über die der "Spiegel" berichtet. Besonders betroffen sind ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 04. Mai um 10:02
@2 So ist es. Ein Interesse des Arbeitgebers, eine suffiziente Zeiterfassung zu betreiben, besteht oft nicht. Und – ich finde sehr gut dass das mal so deutlich gesagt wird – Teilzeit Arbeitskräfte werden besonders häufig nicht erfasst und damit auch bzgl. nicht vergüteter bzw. nicht in Freizeit ausgeglichener für den AG also kostenloser Überstunden ganz besonders ausgenutzt.
(2) Polarlichter · 04. Mai um 09:57
Dass man dies gerade in der Pflege umgeht, wundert mich nicht. Dort wird im Grunde alles auf die Mitarbeiter abgewälzt.
(1) Polarlichter · 04. Mai um 09:56
Das sollte man grundsätzlich ohne Ausnahme elektronisch erfassen. So ein Terminal für 50 Mitarbeiter mit Checkin kostet hier z.B. circa 1200 €. Das sollte machbar sein. <link>
 
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