Unmut über Merkels Wahlkampfhilfe für Sarkozy

Berlin (dpa) - In der schwarz-gelben Regierungskoalition gibt es Unmut über die von der Kanzlerin und CDU-Vorsitzenden Angela Merkel angekündigte Wahlkampfhilfe für Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy. Außenminister Guido Westerwelle warf Merkel indirekt vor, die gebotene Neutralität als Kanzlerin aufzugeben. Die Bundesregierung sei nicht Partei im französischen Wahlkampf, sagte Westerwelle dem «Spiegel». Merkel will in Frankreich gemeinsam mit Sarkozy im Wahlkampf auftreten, und zwar nach eigenem Bekunden als CDU-Vorsitzende.

Parteien / Deutschland / Frankreich
05.02.2012 · 18:47 Uhr
[0 Kommentare]
 
Weinstein im Krankenhaus - «Vielzahl» von Problemen
New York (dpa) - Der wegen Sexualdelikten in Haft befindliche frühere Filmmogul Harvey Weinstein […] (00)
Arena Breakout: Infinite zeigt erstes Gameplay und startet im Mai einen Closed Beta Test
MoreFun Studios, eine Tochtergesellschaft von Tencent Games, gibt bekannt, dass der erste […] (00)
TÜV Süd bestätigt: Chinesen steigern Wirkungsgrad des Dieselmotors immens
Das Verbrennerverbot wird zum Zankapfel in der EU. Eigentlich fest beschlossen, kommt nun […] (06)
Amazon setzt auf Custom AI gegen Rivalen
Amazon.com Inc. passt seine Strategie an, um im intensiven Wettbewerb um künstliche Intelligenz […] (00)
Apple Benutzer werden ohne Grund von ihrer Apple-ID abgemeldet
In den sozialen Medien wie X berichteten einige Apple-Benutzer, dass sie ohne Erklärung von […] (00)
«20/20»-Special mit WNBA-Star Brittney Griner in Planung
ABC News' «Good Morning America»-Ko-Moderatorin Robin Roberts hat sich mit der zweifachen Olympiasiegerin […] (00)
 
 
Suchbegriff