Bremervörde (dpa) - Die Suche nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde-Elm in Niedersachsen ist auch am siebten Tag bis zum Abend erfolglos geblieben. Trotz des bisher größten Sucheinsatzes mit 1200 Kräften sei das Kind bisher nicht gefunden worden, sagte ein Polizeisprecher. Man habe aber ...

Kommentare

(6) FrankOPunkt · 28. April um 18:19
@3 Dann ist es aber verwunderlich, dass es noch zu keinem Leichenfund kam. Er kann ja nicht hunderte Kilometer weit gelaufen sein. Ich würde auch ein Gewaltverbrechen mittlerweile für wahrscheinlich halten.
(5) Sonja · 28. April um 12:11
Es ist mir unerklärlich, dass die Suchhunde mit ihren unfassbaren Leistungen nichts finden - vielleicht ist er garnicht mehr in der Gegend ...
(4) Polarlichter · 28. April um 11:50
Drücken wir den Einsatzkräften einfach die Daumen. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben.
(3) Redigel · 28. April um 11:45
Die einzige Hoffnung wäre, dass er bei anderen Menschen untergekommen ist. Wenn diese aber niemanden darüber informieren, macht das auch keine Hoffnung. In den ersten Nächten waren Minusgrade. Ich befürchte der Junge ist schon in der ersten Nacht erfroren :(
(2) KonsulW · 28. April um 11:00
Es ist schon sehr merkwürdig, dass man den Jungen nicht finden kann. Er braucht doch auch Essen und Trinken in den sechs Tagen seitdem er verschwunden ist.
(1) nadine2113 · 28. April um 10:58
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Junge noch lebt. Aber man soll die Hoffnung nie aufgeben.
 
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