UiPath positioniert sich als „Schweiz“ der KI-Agenten und verzeichnet erfreuliche Wachstumstrends
Mit einer klaren Strategie, die auf intersystemische Vernetzung setzt, präsentiert sich UiPath als neutraler Vermittler im Feld der KI-Agenten. Daniel Dines, Executive Chairman und Chief Innovation Officer von UiPath, veranschaulicht das Ziel des Unternehmens, ein genisches Orchestrierungssystem zu etablieren, das in der Lage ist, sowohl eigene als auch externe Agenten effizient zu integrieren. Dies soll nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch die Governance verbessern.
Wachstumsimpulse verzeichnet UiPath vor allem im Bereich Wartung und Support. Ashim Gupta, Chief Financial Officer des Unternehmens, erklärt, dass dies auf die kumulative Zunahme neuer wiederkehrender Umsätze und die Rückkehr zu längeren Vertragslaufzeiten zurückzuführen ist. Insbesondere die Vertragsverlängerungen durch Großkunden heben das Wachstum hervor.
Im Wettbewerb mit Branchenriesen wie Salesforce und SAP hebt UiPath seine Stärke hervor, Agenten bereitzustellen, die erfolgreich zwischen diversen modernen und veralteten Systemen interagieren. Laut Dines ist genau hier die Robotic Process Automation von UiPath von Vorteil – insbesondere bei der Automatisierung komplexer Prozesse, die mehrere Systeme umfassen.
Was die Wachstumsrate bei neuen wiederkehrenden Umsätzen betrifft, zeigt sich Gupta zuversichtlich. Die verbesserte Umsetzung, der Schwung im Bereich der agentischen Automatisierung sowie ein straffes Sales-Pipeline-Management stärken das Vertrauen in die positive Geschäftsentwicklung und -transparenz.
Ein weiterer erfreulicher Aspekt war die Reaktion auf der FORWARD-Konferenz. Wie Dines beschreibt, wurde das Event von den Teilnehmern als transformativ wahrgenommen, mit bedeutendem Interesse an den Agentenlösungen. Die Rückmeldungen führten zu zahlreichen Registrierungen für private Vorschauangebote und zeigten ein erneutes Engagement seitens der Unternehmensführer, so Gupta.

