Sieben Wahlhelfer in Afghanistan getötet

Kabul (dts) - In Afghanistan sind kurz vor den Wahlen sieben Wahlhelfer getötet worden. Wie CNN berichtet, sind heute drei Mitglieder einer afghanischen unabhängigen Wahlkommission in der südlichen Provinz Kandahar durch eine Bombe ums Leben gekommen. Vier weitere Mitglieder der Kommission sind bereits gestern im Norden Afghanistans ebenfalls durch eine Bombenexplosion gestorben. Morgen treten bei der Präsidentenwahl 41 Kandidaten an, unter ihnen der amtierende Präsident Hamid Karzai, sowie zwei Frauen. In Afghanistan sind rund 17 Millionen Menschen für die Wahlen registriert worden.
Afghanistan / Wahl / Terrorismus
19.08.2009 · 15:28 Uhr
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