Selbstmordrate unter US-Soldaten stark angestiegen

Washington (dts) - Die US-Armee hat in diesem Jahr einen deutlichen Anstieg von Selbstmordfällen ihrer Soldaten registriert. Mit 140 Selbstmorden sei nach Angaben des Militärs bereits jetzt die Gesamtzahl aller Fälle des vergangenen Jahres erreicht. Hintergrund der Taten sind offenbar psychische Belastungen, die aus Kampfeinsätzen aber auch Suchterkrankungen resultieren. Allerdings sei jeder Dritte US-Soldat, der Suizid begangen habe, noch nie im Ausland eingesetzt worden. Das Militär habe seit Anfang des Jahres entsprechende Maßnahmen zur Vorbeugung getroffen. Die Selbstmordrate sei der Armee zufolge damit seit März diesen Jahres gesunken.
USA / Militär / Gesundheit
17.11.2009 · 22:13 Uhr
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