Der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif bekräftigt den Reformwillen
In einem jüngsten Dialog mit der Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgieva, hat der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif die unerschütterliche Entschlossenheit seines Landes bekräftigt, die vom IWF empfohlenen strukturellen Reformen konsequent umzusetzen. Diese Zusicherung erfolgt im Vorfeld einer Abstimmung des IWF über eine Kredittranche im Wert von 1,1 Milliarden US-Dollar für Pakistan.
Während eines Treffens am Rande des Weltwirtschaftsforums in Riad, teilte Sharif Georgieva mit, dass seine Finanzexperten die strikte Haushaltsdisziplin gewährleisten sollen, so geht es aus einer Verlautbarung seines Büros hervor. Der pakistanische Ministerpräsident bekundete ein starkes Engagement seiner Regierung, die Wirtschaft Pakistans wieder in stabiles Fahrwasser zu lenken. Angesichts der Herausforderungen, mit denen sich das Land konfrontiert sieht, ist diese Botschaft sicherlich auch an die internationalen Märkte und Investoren gerichtet, die auf positive Signale hoffen, die die wirtschaftliche Lage in Pakistan stabilisieren könnten.
Die Anleger werden die Entwicklungen genau im Auge behalten, da die finanzielle Unterstützung des IWF als wesentlich erachtet wird, um der pakistanischen Wirtschaft in diesen unsicheren Zeiten Beistand zu leisten. Die Einhaltung fiskalischer Disziplin und die Fortsetzung reformierter Strukturen könnten sich als Maßnahmen erweisen, die notwendig sind, um das Vertrauen der Anleger wiederherzustellen und die wirtschaftliche Erholung in Gang zu setzen. (eulerpool-AFX)