Razzien im Norden - Verdacht der Terrorfinanzierung

Flensburg (dpa) - Polizei und Staatsanwaltschaft haben am Morgen 16 Objekte in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung durchsucht. Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg gegen elf Beschuldigte, wie die Anklagebehörde mitteilte. Zwei Männer aus Syrien im Alter von 34 und 37 Jahren wurden festgenommen. Sie sollten dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Beteiligten stammen überwiegend aus Syrien. Sie sollen Geld ins Ausland verschoben und dafür Provisionen kassiert haben.

Kriminalität / Terrorismus / Schleswig-Holstein / Hamburg / Mecklenburg-Vorpommern
11.09.2019 · 11:47 Uhr
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