Primetime-Check: Dienstag, 29. April 2025

Wie erfolgreich war «In aller Freundschaft» im Ersten? Punktete VOX mit «Sing meinen Song»?
Tierärztin Dr. Mertens (3,91 Millionen) und In aller Freundschaft (3,63 Millionen) erzielten am Dienstagabend 17,6 und 16,6 Prozent, beim jungen Publikum lief es mit 8,0 und 7,9 Prozent ebenfalls gut. Report München sahen 2,16 Millionen Zuschauer, die Sendung holte sich 11,3 Prozent bei allen sowie 5,8 Prozent bei den jungen Menschen. Schließlich verbuchten die Tagesthemen 2,50 Millionen Zuschauer, was zu 16,5 Prozent Marktanteil führte. Beim jungen Publikum wurden 11,0 Prozent erzielt.
Roadtrip 1945 und heute journal zogen 1,80 und 3,21 Millionen zum ZDF, die Mainzer Fernsehstation sicherte sich 8,2 und 16,3 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen wurden 6,3 und 8,9 Prozent erzielt. Neue Folgen von Navy CIS und The Irrational brachten Sat.1 0,89 und 0,69 Millionen, der Sender hatte mit dem jungen Publikum zu kämpfen. 0,21 und 0,15 Millionen brachten nur 5,1 und 3,5 Prozent.
Der Staffelstart von Die Verräter bescherte RTL 1,76 Millionen, danach verbuchte RTL Direkt noch 1,06 Millionen. Die Formate erreichten 13,6 und 11,0 Prozent bei den Umworbenen. 0,97 Millionen Menschen sahen TV total bei ProSieben, ehe Experte für alles auf 0,59 Millionen kam. Mit jeweils 0,55 und 0,40 Millionen aus der Zielgruppe fuhr der Sender 13,0 und 9,8 Prozent ein. Bratwurst & Baklava – Die Show erzielte noch 5,6 Prozent.
VOX setzte auf Sing meinen Song – Das Tauschkonzert und sackte 0,90 Millionen Zusehende ein, bei den Umworbenen wurden 10,2 Prozent realisiert. Mit Die Michael Patrick Kelly-Story waren 0,51 Millionen sicher, das bedeutete immerhin noch 4,9 Prozent Marktanteil. Zwei Ausgaben von Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern? holten 0,73 und 0,41 Millionen, die neue Geschichte fuhr 7,1 Prozent ein, die alte Folge verbuchte 4,3 Prozent. Kabel Eins setzte auf die Filme Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen und den Klassiker Kap der Angst. 0,37 und 0,12 Millionen wurden gemessen, bei den aus der Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern blieben 2,8 und 1,9 Prozent hängen.