Die japanische Spieleschmiede Nintendo war schon immer für ihren kompromisslosen Kampf gegen Raubkopien und unerlaubte Modifikationen bekannt. Doch was der Konzern jetzt in seinen aktualisierten Nutzungsbedingungen verankert hat, lässt selbst hartgesottene Branchenbeobachter ungläubig mit den Augen ...

Kommentare

(2) Moritzo · Mittwoch um 06:11
Die Aussage aus der Überschrift …neue Nutzungsbedingungen sorgen für Panik… trifft wohl bei den allermeisten nicht zu. Ich bin jedenfalls sehr entspannt und mache mir keine Sorgen.
(1) alx2000 · 10. Mai um 22:47
Nur in den USA...und auch da eher hypothetisch...ein allgemeiner Verzicht auf Klagerecht und Entschädigung ist auch dort nicht mehr Mal eben über TOS und EULA machbar. Nintendo will hier seine Finanzkraft und den langen Atem nutzen um pot. Hacker, Cracker und Home Brew User abzuschrecken. In der EU wird man das nicht versuchen, alleine der Versuch wurde Nintendo angreifbarer machen und noch sind Verbraucher relativ gut gegen sowas geschützt.
 
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