Payment Agenda 2025, Teil 2: Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) in der EU
Instant Payments: Beschleunigung und Standardisierung im EU-Zahlungsverkehr

20. Mai 2025, 10:00 Uhr · Quelle: Pressebox
Payment Agenda 2025, Teil 2: Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) in der EU
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Payment Agenda 2025, Teil 2: Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) in der EU
Die neue EU-Verordnung ermöglicht Echtzeitüberweisungen, die nicht teurer sind als klassische Transaktionen, was bedeutende Vorteile für Verbraucher und Händler bringt. Gleichzeitig stehen Banken und Zahlungsdienstleister vor erheblichen technischen und strategischen Herausforderungen, um sich an die neuen Anforderungen anzupassen.

Garching near Munich, 20.05.2025 (PresseBox) - Mit der EU-Verordnung zu Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) steht der europäische Zahlungsverkehr vor einem neuen epochalen Umbruch. Seit Oktober des vergangenen Jahres dürfen Echtzeitüberweisungen nicht mehr teurer sein als klassische SEPA- oder und SWIFT-Transaktionen – eine klare Ansage der EU mit direkten Auswirkungen auf Banken, Kunden, Händler und die gesamte Branche der Payment-Lösungsanbieter. Aber was bedeutet sie konkret? Und welche Konsequenzen hat diese Regelung für die betroffenen Parteien?

Echtzeitüberweisungen: Was ist das eigentlich?

Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) sind der Turbo im Zahlungsverkehr. Sie ermöglichen es, Geld innerhalb weniger Sekunden zu überweisen, unabhängig von Wochentagen, Uhrzeiten oder Banköffnungszeiten. Im Vergleich zur klassischen SEPA-Überweisung, die bis zu einem Werktag benötigen kann, sind sie so eine enorme Verbesserung sowohl für Verbraucher als auch für alle Unternehmen, die digitale Zahlungen ausführen oder empfangen. Aus Sicht der Anbieter von Zahlungsdienstleistungen bedeuten sie aber zunächst auch eine Herausforderung – für einige Banken wohl sogar eher: eine ganze Reihe von Herausforderungen.

Der Fahrplan

Echtzeitüberweisungen müssen für Kunden ab diesem Jahr rund um die Uhr möglich sein und zwar verpflichtend über alle Zahlungsanbieter. Konkret: Spätestens neun Monate nach Inkrafttreten der Direktive, also konkret: seit dem Stichtag 9.1. 2025, müssen Zahlungsdienstleister in der Lage sein, Echtzeitüberweisungen zu empfangen, beziehungsweise ab dem 9.Oktober 2025, diese auch zu senden. Für Echtzeitüberweisungen außerhalb des Euroraums gelten die Stichtage 9.1.2027 (Empfang) sowie 9.7.2027 (Senden).

Was regelt die neue EU-Direktive?

Die neue Regelung sieht vor, dass Instant Payments in der EU ab sofort nicht teurer sein dürfen als herkömmliche SEPA- oder SWIFT-Überweisungen. Für viele Banken bedeutet dies das Ende einer lukrativen und bequemen Einnahmequelle. Wer bisher hohe Gebühren für Echtzeitüberweisungen verlangt hat, muss sich in diesem Bereich künftig dem verpflichtenden Wettbewerb stellen. Und wie bereits beschrieben haben Echtzeitüberweisungen in zwei wichtigen Bereichen die Nase klar vorne: Geschwindigkeit und Kosten. Außerdem schreibt die Richtlinie Zahlungsanbietern und Banken, die bisher keine Instant Payments angeboten haben, vor, diese verpflichtend in ihr Portfolio aufzunehmen. Das sorgt zwar für einen einheitlicheren Standard in der EU, bringt für einige Banken jedoch neben dem Wegfall lukrativer Gebühren auch erhebliche technische und logistische Herausforderungen mit sich.

Herausforderungen für Banken

1. Technische Infrastruktur

Für Zahlungsdienstleister, die bisher keine Echtzeitüberweisungen angeboten haben, bedeutet(e) die Umstellung erhebliche Investitionen in ihre IT-Infrastruktur. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Prüfung auf Geldwäsche. Dank moderner KI-Systeme können Banken Echtzeitüberweisungen zwar innerhalb von Sekunden auf verdächtige Transaktionen überprüfen. Je höher das Transaktionsaufkommen, desto anspruchsvoller wird dieser Aspekt für die IT-Infrastruktur aber durch die schiere Masse von Transaktionen. Die Anforderungen an die Technologie werden dadurch noch einmal steigen und speziell kleinere Privatbanken vor Herausforderungen stellen. Hier nur kurz drei der Punkte der Direktive, die das Ausmaß der Herausforderung verdeutlichen:

– Das Settlement einer Transkation muss innerhalb von maximal zehn Sekunden erfolgen.
– Ein Settlement muss möglich sein auch für Massenzahlungen (Bulk Files).
– Und: Das Ganze gilt auf europäischer Ebene, also für grenzüberschreitende Zahlungen innerhalb der gesamten EU.

Die Möglichkeit, Zahlungen mit hohen Beträgen, also bis zu 100.000 Euro, rund um die Uhr zu senden und zu empfangen, bedeutet de facto das Ende üblichen „Bankgeschäftszeiten“ zu Gunsten einer 24/7-Verfügbarkeit der beteiligten Abteilungen und Mitarbeiter. Unvorstellbar ohne weitere Automatisierung und Implementierung externer Fintech-Cloud-Lösungen zur Automatisierung und Skalierung. Wo externe Fintech-Partner immer wichtiger werden (Stichwort „Open Banking“), bedeutet das für Banken die Notwendigkeit, ihre bestehende Provider-Landschaft permanent kritisch zu prüfen: Wie gut ist sind eventuelle Partner im Bereich Payment Services auf SEPA Instant Payments und Services wie WERO vorbereitet? Und wie schnell und zuverlässig sind diese in der Lage, mich dabei zu unterstützen, die neuen Zahlungsoptionen anzubieten?

2. Liquiditätsmanagement

Ein weiterer Aspekt ist das Liquiditätsmanagement. Um Echtzeitüberweisungen jederzeit abwickeln zu können, müssen Banken künftig mehr Kapital vorrätig halten. So können sie weniger Geld kurzfristig bei der Bundesbank oder der EZB parken, was wiederum Auswirkungen auf ihre Rentabilität haben wird. Neben der Technologie wird auch der Bereich Cashflow-Management zusätzliche Anforderungen meistern müssen, die im Endeffekt zu Lasten der Profitabilität gehen. Auch hier fällt eine bequeme und sichere Einnahmequelle weg.

Vorteile für Verbraucher und Händler

Für europäische Verbraucher und Händler überwiegen dagegen klar die Vorteile und könnten den Wirtschaftsraum wieder etwas näher aufschließen lassen zum Spitzenfeld der globalen Instant Payment-Branche.

Die drei wichtigsten Vorteile im Überblick:

Kosten für Verbraucher: Die Preisdeckelung macht Echtzeitüberweisungen endlich für alle erschwinglich. Verbraucher müssen nicht mehr fürchten, für den Komfort von Echtzeitüberweisungen kräftig draufzuzahlen.

Effizienz für Händler: Instant Payments bieten eine attraktive Alternative zu vielen traditionell teuren etablierten Zahlungsoptionen. Für Händler sind sie in der Regel deutlich kostengünstiger, da die Prozesse bei Online-Zahlungen deutlich schlanker werden und Gebühren für zahlreiche „middle men“, also klassische Zahlungsanbieter, entfallen.

Schnelligkeit: Die sofortige Verfügbarkeit des Geldes ist insbesondere für Händler und empfangende Unternehmen ein entscheidender Vorteil, weil sie Cashflows sichert, indem es die Wartezeiten bis zum Eingang von Zahlungen auf wenige Sekunden verkürzt. Das hat positive Auswirkungen auf den Cashflow und verringert die Gefahr, dem Geld „hinterherlaufen“ zu müssen.

Aber auch Banken, die kundenzentriert und technologieoffen denken, können die Herausforderungen, die Instant Payments mit sich bringen, in eine Stärke verwandeln und sich mit den geringen Kosten für Echtzeitüberweisungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, der ihre Kundenbindungen stärkt. Technisch führende Lösungen anzubieten, die den Kunden nutzen, führt zur Positionierung als kundenfreundlicher „first mover“. Das ist nicht zu unterschätzen in einer Welt, in der die Markentreue von Kunden auch gegenüber ihren Banken immer stärker abnimmt.

Last but not least: Folgen für die Anbieter von Payment-Lösungen

Experten gehen davon aus, dass Instant Payments in den kommenden Jahren zur neuen Norm bei Zahlungen in Europa werden. Auch der zunehmende Einsatz von Blockchain-Technologien wird den Zahlungsverkehr künftig weiter revolutionieren. Die Payment-Branche steht durch die EU-Direktive vor tiefgreifenden Veränderungen. Etablierte digitale Zahlungsdienste werden die wachsende Konkurrenz durch Instant Payments spüren. Kleine Banken oder spezialisierte Zahlungsdienstleister, die nicht in der Lage sind, die notwendige Infrastruktur ud Dienstleistungen bereitzustellen, könnten unter Druck geraten. Die EU-Direktive markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Siegeszug der Echtzeitüberweisungen. Für die Banken bedeutet das, dass sie nicht nur technisch, sondern auch strategisch umdenken müssen. Kunden verlangen immer mehr Geschwindigkeit, Transparenz und Sicherheit – Anforderungen, die den Wettbewerb mit Payment-Tech-Anbietern zusätzlich verschärfen und damit auch die Machtverhältnisse im globalen Zahlungsmarkt verschieben könnten. Für die Anbieter von Zahlungslösungen stellt technischer Fortschritt eine große Chance dar: Sie können ihr Lösungsportfolio weiter ausbauen und sich noch klarer als „Full-Service-Lösungsanbieter“ positionieren, die ihre Kunden bei allen Herausforderungen unterstützen, die der digitale internationale Handel mit sich bringt. Im Endeffekt wird das Kerngeschäft, also der reine Transfer von Geld von A nach B, weiter an Bedeutung verlieren, zugunsten angrenzender Bereiche wie etwa Betrugsprävention, Buchhaltung oder Datenschutz. Technisch führende Lösungsanbieter werden so Rückenwind erhalten auf ihrer Entwicklung hin zu echten „Full-Service“-Lösungsanbietern.

Fazit – Auf dem Weg zu „Open Finance“

Die neue EU-Verordnung zu Instant Payments ist ein Meilenstein im europäischen Zahlungsverkehr. Sie bietet Verbrauchern und Händlern deutliche Vorteile, stellt einige Zahlungsdienstleister aber auch vor erhebliche Herausforderungen. Letztlich wird sie Fortschritt und Wettbewerb im Payment-Bereich beschleunigen und dazu beitragen, dass Echtzeitüberweisungen zur neuen Norm im europäischen Zahlungsverkehr werden. Die kommenden Jahre werden zeigen, welche Banken und Tech-orientierten Lösungs-Provider die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung gestellt haben – und wer den Anschluss verpasst. Sicher ist: Die Anbieter von Zahlungslösungen (PSPs) mit einem klaren Tech-Hintergrund haben einen Startvorteil in einem Wettbewerb, in dem zunehmend technische Innovationen über den Erfolg entscheiden. Kooperationen von Playern unterschiedlicher Herkunft zu kunden-orientierten Ökosystemen dürften an Bedeutung gewinnen – und damit auch die Vision von „Open Finance“.

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