Passagier erhebt Vorwürfe gegen Krisenmanagement

Frankfurt/Main (dpa) - Ein Passagier aus dem hessischen Viernheim hat schwere Vorwürfe gegen das Krisenmanagement an Bord der «Costa Concordia» erhoben. Als das Schiff auf einen Felsen gelaufen war, seien die Passagiere nicht über das Unglück informiert worden. Man habe alles unter Kontrolle, habe es aus den Lautsprechern getönt, als das Schiff sich bereits in Schieflage befand. Es handle sich nur um eine «elektrische Störung». Die Crew hab nicht gewusst, was sie tun sollte. Inzwischen haben Helfer elf Tote geborgen. Der Rundfunksender Rai berichtet von einem ersten deutschen Todesopfer.

Schifffahrt / Unfälle / Italien
17.01.2012 · 16:43 Uhr
[0 Kommentare]
 
R. Kelly mit Berufungsantrag gescheitert
Chicago (dpa) - Der wegen sexuellen Missbrauchs zu zwei langjährigen Haftstrafen verurteilte US-Sänger R. […] (00)
Erlebt Biomutant auf der Switch – schon bald!
Das post-apokalyptische Wung-Fu-Fabel-Rollenspiel Biomutant erscheint am 14. Mai für Nintendo […] (00)
Lufthansas langwieriger Sitzstreit
Lufthansas Bemühungen, ihre Flugzeugkabinen mit der Allegris-Sitzgeneration zu modernisieren, […] (00)
Medizin: Lichtaktivierter Minimotor könnte den Kampf gegen resistente Bakterien verändern
Erreger, die gegen die meisten gängigen Antibiotika resistent sind, werden zunehmend zu einem […] (00)
Primetime-Check: Freitag, 26. April 2024
Den Primetime-Sieg in Sachen Gesamtreichweite legt das ZDF auf das Freitags-Parkett. Der Alte holt mit […] (00)
Wieder Tabellenführer: Pauli müht sich zu 1:0 gegen Rostock
Hamburg (dpa) - Der FC St. Pauli kommt der Fußball-Bundesliga immer näher. Der Hamburger Zweitligist […] (04)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News