Berlin - Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, rechnet nicht damit, dass die am Freitag vom Bundesrat beschlossene Bezahlkarte für Asylbewerber ihren Zweck erfüllen wird. "Die Bezahlkarte funktioniert nach dem jüngsten Kompromiss noch weniger als vorher", ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 27. April um 11:04
@3 Das ist so auch richtig. Der Verband hat nicht direkt daran mitgearbeitet und sich öffentlich als auch sicherlich intern - sofern diesbezüglich die Möglichkeit in direkten Gesprächen mit Politik bestand - sich deutlich gegen die Bezahlkarte ausgesprochen, da man mehr Nachteile als Vorteile darin sieht.
(3) Pontius · 27. April um 10:53
@1 Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat bei der Bezahlkarte mitgearbeitet? Ich habe bisher nur die Ablehnung der Bezahlkarte von dort mitbekommen: <link>
(2) Polarlichter · 27. April um 10:52
Der Verband sah die Bezahlkarte von vornherein immer kritisch. Das ist keine neue Position.
(1) tibi38 · 27. April um 10:44
sie haben doch mit dran gearbeitet, aber immer alles schlechtreden
 
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