Berlin - Das Cannabis-Gesetz, das seit 1. April gilt, wird für die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte zu einer enormen Belastung. Das schreibt die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Abfrage bei den Landesjustiz- und Innenministerien aller Bundesländer. Die "Amnestie" führt dabei bereits zu ...

Kommentare

(3) ticktack · 27. April um 12:41
@2 Nur der kleinere Teil der Prostitution findet in Bordellen statt und vielfach stehen bei so genannten Freiwilligen Zuhälterbanden im Hintergrund. Und ich habe Frauen kennen gelernt, die von niemand gezwungen wurden und dennoch durch die gelebte Selbstentwertungin der Prostitution hochgradig traumatisiert sind. Hier findest Du mehr: <link> Selbst dort, wo Prostituierte angemeldet sind, findet viel Zwang statt.
(2) slowhand · 27. April um 11:05
@1 Also bei uns gibt es im weiteren Umkreis kein Bordell, nur ein paar wenige Freischaffende auf privater Basis ohne Zuhälter. Und was genau ist an dem Prostitutionsgesetz nun so schlecht?
(1) ticktack · 27. April um 10:00
Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht. Das haben wir schon bei der Freigabe der Prostitution erlebt, die Deutschland zum Großbordell und zur Drehscheibe des Frauenhandels gemacht hat.
 
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