Pamela Anderson und Liam Neeson: Die Romance, die nur Werbung war
Die vermeintliche Liebesgeschichte zwischen Pamela Anderson und Liam Neeson hat Hollywood in Aufruhr versetzt. Stattdessen diente sie offenbar als raffinierter Schachzug für ihren gemeinsamen Film. Berichte enthüllen, dass die innigen Momente auf dem roten Teppich, wie Wangenküsse und zögernde Umarmungen, Teil einer Marketingstrategie waren. Der Streifen „The Naked Gun“, eine Neuauflage des Klassikers, profitierte von der Aufmerksamkeit, die ihre Chemie erzeugte. Anderson, 58, und Neeson, 73, schienen wie das neue Traumpaar, doch Insider sprechen nun von einer geplanten Show.
Die Details zeigen, wie sorgfältig alles inszeniert wurde. Beide Stars trafen sich während der Dreharbeiten in Los Angeles, wo der Film im Frühjahr 2025 produziert wurde. Quellen nennen das Studio Paramount als treibende Kraft hinter der Kampagne. Es ging um mehr als nur Werbung: Die Taktik zielte auf Millionen Zuschauer ab, die durch Gerüchte angelockt werden sollten. So stiegen die Trailer-Aufrufe um über 40 Prozent in den Wochen nach ihren Auftritten. Anderson, bekannt aus „Baywatch“, und Neeson, der Actionheld aus „Taken“, brachten ihre Charismen ein, um den Film als Komödie mit frischem Twist zu positionieren. Doch die Wahrheit kam heraus, als eine Quelle das Ganze als „kalkulierten Move“ bezeichnete, um in einer Zeit digitaler Ablenkungen Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Wie der PR-Trick die Branche beeinflusst
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Unterhaltungsindustrie, wo Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Experten beobachten, dass solche Strategien häufiger werden, um Filme zu pushen. In den letzten Monaten haben ähnliche Kampagnen bei anderen Produktionen zu Rekordzahlen geführt, doch sie rufen auch Kritik hervor. Fans fühlen sich getäuscht, was das Vertrauen in Celebrities erschüttert. Neeson, der kürzlich in Interviews seine Karriere reflektierte, hatte zuvor betont, er suche keine neue Beziehung. Anderson hingegen nutzte die Aufmerksamkeit, um auf ihre aktuellen Projekte hinzuweisen, darunter eine Autobiografie, die im Herbst erscheint.
Dennoch bleibt die Auswirkung positiv für den Film: „The Naked Gun“ feierte Premiere vor wenigen Tagen in New York und zog über 15.000 Zuschauer an. Die Kampagne hat nicht nur die Einsätze gesteigert, sondern auch Debatten über Authentizität in der Popkultur angefacht. Ob dies zu längeren Trends führt, zeigt sich in kommenden Promotionen. Für Anderson und Neeson bedeutet es vor allem, dass ihre Karrieren neuen Schwung erhalten – Neeson mit 73 Jahren mehr als je zuvor.
Everything between them has been genuine, so far as we know, yet the buzz was amplified for the film.
Zusammen ergeben diese Entwicklungen ein klares Bild: In einer Welt voller Social-Media-Hypes kann eine gut geplante Romance den Unterschied machen. Die Branche lernt daraus, dass Transparenz und Kreativität Hand in Hand gehen müssen, um das Publikum zu binden.

