Optimismus in schwierigen Zeiten: Lars Windhorst zeigt sich weiterhin kämpferisch für FSG und Nobiskrug
Inmitten der trüben Aussichten für die schleswig-holsteinischen Werften FSG und Nobiskrug setzt Investor Lars Windhorst auf Zuversicht und Einsatz. Trotz der jüngst eingeleiteten Insolvenzverfahren bleibt Windhorst unbeirrt in seinem Vorhaben, die Traditionsbetriebe zu sichern und zu erneuern.
Der engagierte Gesprächspartner steht bereits in Verhandlungen mit der Insolvenzverwaltung und hat erste Maßnahmen, darunter das Angebot eines Massekredits, auf den Weg gebracht. Mit seiner festen Entschlossenheit, zur Verantwortung für die Firmen und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu stehen, setzt Windhorst ein Zeichen.
Mit Rückblick auf den Mut, die Werften damals vor der endgültigen Schließung bewahrt zu haben, bekräftigt Windhorst seinen Glauben an die Zukunft von FSG und Nobiskrug. Kritik an der Geschwindigkeit des Sanierungsprozesses nimmt er an, wünscht sich jedoch eine konstruktivere öffentliche Debatte, um die Zukunft der Werften gemeinsam zu formen.