Noch immer melden sich Traumatisierte bei Loveparade-Stiftung

Duisburg (dpa) - Der Loveparade-Stiftung in Duisburg sind in diesem Jahre weitere Fälle von schwer traumatisierten Menschen durch das Gedränge mit 21 Toten bekannt geworden. Einige könnten weiterhin nicht arbeiten und brauchten immer noch Therapien, sagte der Vorstand der «Stiftung Duisburg 24.7.2010», Jürgen Widera. Einige seien ganz aus der Bahn geworfen und hätten ihren Job verloren. In einem Gedränge waren damals 21 Menschen gestorben, mehr als 650 wurden verletzt. Am 8. Dezember beginnt ein Strafprozess gegen zehn Beteiligte von Stadt Duisburg und Veranstalter Lopavent.

Prozesse / Kriminalität / Loveparade / Nordrhein-Westfalen
19.11.2017 · 05:47 Uhr
[0 Kommentare]
 
China startet bisher schwierigste Mission zum Mond
Peking (dpa) - China hat das Raumschiff «Chang'e 6» auf den Weg zum Mond geschickt. Eine Rakete vom Typ […] (00)
Regierung: Russland für Cyber-Angriff auf SPD verantwortlich
Adelaide/Berlin (dpa) - Nach neuen Erkenntnissen über mutmaßlich russische Cyber-Angriffe unter […] (00)
In Unterzahl: Leipzig kassiert spätes 1:1 in Hoffenheim
Sinsheim (dpa) - RB Leipzig hat in Unterzahl einen Sieg bei der TSG 1899 Hoffenheim verspielt […] (05)
Nintendo-Sommertour 2024 – Das erwartet die Gäste der Sommertour – Termine & Veranstaltungsorte
Am 11. Mai geht sie los, die Nintendo-Sommertour 2024. Bis einschließlich 15. September […] (00)
Novo Nordisk-Aktie leidet unter Amgen-Daten
Am Freitag gerieten die Aktien von Novo Nordisk im Nasdaq Nordic-Handel stark unter Druck und […] (00)
Rosamund Pike: Sie spielt in 'Now You See Me 3' mit
(BANG) - Rosamund Pike hat sich dem Cast von 'Now You See Me 3' angeschlossen. Die konkrete […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News