Neues Kompetenzzentrum soll Wissen über Rechtsextremismus bündeln

Berlin (dpa) - Nach den Neonazi-Morden hat die Bundesregierung Initiativen gegen Rechtsextremismus in ihrer Arbeit bestärkt und Unterstützung versprochen. Es dürfe kein Raum sein in diesem Land, in dieser Gesellschaft für Rechtsextremismus, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich nach einem Treffen mit Kirchen, Verbänden und Initiativen gegen Rechts in Berlin. Familienministerin Kristina Schröder kündigte ein neues, bundesweites Informations- und Kompetenzzentrum an, um Wissen über den Rechtsextremismus zu bündeln.

Extremismus / Gesellschaft
24.01.2012 · 16:52 Uhr
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