Berlin - Die Bundesregierung hat die Cyberangriffe der Gruppierung APT 28, die dem russischen Militärgeheimdienst GRU zuzuordnen sein soll, auf das Schärfste verurteilt. Man habe den amtierenden Geschäftsträger der russischen Botschaft einbestellt, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Freitag ...

Kommentare

(2) tastenkoenig · 03. Mai um 12:53
Auch wenn es nichts nützen wird: es nicht zu tun wäre trotzdem keine Option. Das hieße stillschweigende Duldung.
(1) slowhand · 03. Mai um 12:24
>> Man habe den amtierenden Geschäftsträger der russischen Botschaft einbestellt << Ja und dann? Dann wird Zar Putin kurz böse gucken und weiter machen wie bisher.
 
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