Neue Fragen zum maroden Atommülllager Asse
Braunschweig (dpa) - Die Rückholung der 126 000 Fässer mit Atommüll aus dem maroden Atommülllager Asse steht weiter infrage. Die «Braunschweiger Zeitung» veröffentlichte Passagen aus einem Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz, die die Rückholung des Atommülls als sehr unwahrscheinlich erscheinen lassen. Das BfS stellte klar, dass sich an der Position der Behörde nichts geändert habe. Es gebe keine Neupositionierung oder Neubewertung des BfS, die sagt, die Rückholung sei nicht möglich», sagte BfS-Sprecher Florian Emrich der dpa.