Nach Anti-Ausländer-Krawallen 1200 Migranten in Moskau festgenommen

Moskau (dpa) - Nach fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Moskau ist die russische Polizei mit einer Großrazzia gegen Migranten in der Hauptstadt vorgegangen. Etwa 1200 vorwiegend aus dem Kaukasus stammende Gastarbeiter wurden vorübergehend festgenommen. Der Einsatz diene dem Kampf gegen illegale Beschäftigung, teilten die Behörden laut Interfax mit. Mit dem Vorgehen wollten die Sicherheitskräfte die Situation nach den Krawallen im Stadtteil Birjuljowo entspannen, hieß es in Kommentaren. Dort waren gestern Proteste wegen eines mutmaßlich von einem Kaukasier verübten Mordes an einem Moskauer eskaliert.

Kriminalität / Rassismus / Migration / Russland
14.10.2013 · 16:46 Uhr
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