«Marsch des Lebens» erinnert an Beginn der Ghetto-Deportationen

Warschau (dpa) - Mit einem «Marsch des Lebens» ist am Abend in Warschau des Beginns der Deportationen aus dem Warschauer Ghetto vor 70 Jahren gedacht worden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten jüdischen Kinder - nur etwa 500 Kinder bis zu 15 Jahren überlebten den Holocaust im größten Ghetto Europas im Zweiten Weltkrieg. Warschau war zuvor die Stadt mit der größten jüdischen Bevölkerung Europas. Schätzungen zufolge wurden zwischen 250 000 und 300 000 Warschauer Juden ermordet.

Poleb / Geschichte / Zweiter Weltkrieg
23.07.2012 · 00:03 Uhr
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