Handelsblatt entpuppt sich als Abofalle: Abbuchungen ohne Zustimmung der Ex-Kunden

Von wegen einfaches Kündigen: Abonnenten des Handelsblatts berichten von einem Kundenservice, der eher einem schwarzen Loch gleicht – Anfragen verhallen ungehört.
Früher galt das Handelsblatt vielen als Qualitätsmedium. Jetzt häufen sich die Kundenbeschwerden auf TrustPilot und die Rufe, es handle sich dabei um eine Abofalle. Wir haben mit mehreren Geschädigten gesprochen. Sie berichten gegenüber der InvestmentWeek, dass ihnen Abonnements ohne Zustimmung untergejubelt wurden und trotz Kündigung weiter Geld abgebucht wird. Diese Praktik ist nicht nur wettbewerbswidrig, sondern auch rechtswidrig. Das neueste Abonnement Handelsblatt Pure sorgt für Unmut: Premium-Kunden müssen plötzlich mehr zahlen, um Werbung zu vermeiden – eine indirekte Preiserhöhung. Die Kunden trifft das überraschend.

Unerwartete Belastungen trotz Kündigung

Handelsblatt Kunden sind sauer: Das Unternehmen bucht laut zahlreichen Ex-Kunden Abogebühren gegen den Willen der Kunden ab.

Wir sprechen mit Noah und vielen weiteren Ex-Kunden, die wütend und enttäuscht gleichzeitig sind, und bereit sind, ihre Geschichte mit der InvestmentWeek zu teilen.

Eine Enthüllung der InvestmentWeek legt dar, wie das Handelsblatt zahlreiche seiner Kunden mit einer Abofalle konfrontiert hat. Mehr als 200 Handelsblatt-Geschädigte sind betroffen.

Brancheninsider vermuten schon länger, dass beim Handelsblatt vieles nicht mehr rund läuft. Ende 2024 soll sogar eine Insolvenz im Raum stehen: Das Handelsblatt soll es laut Experten, die mit der InvestmentWeek gesprochen haben, es nicht geschafft haben, die Kosten nachhaltig zu senken. Gleichzeitig laufen die Kunden davon.

Jetzt scheint es so, als habe das Handelsblatt eine Lösung für das Problem gefunden: Einfach Geld von Ex-Kunden abbuchen und eingereichte Kündigungen ignorieren, wie uns zahlreiche Geschädigte berichten.

Ein langjähriger Leser offenbart uns, wie er trotz Kündigung seines Abos eine Lastschrift für das Handelsblatt-Abo bemerken musste. Nachdem er und etwa 30 weitere betroffene Personen ihre Erfahrungen teilten, wurde klar, dass viele von ihnen nach Kündigung weiterhin belastet wurden.

Die InvestmentWeek sprach als Deutschlands Wirtschafts- und Finanzzeitung mit mehreren ehemaligen Abonnenten "Ex-Kunden", die ähnliche Geschichten erzählten.

Ein weiterer Ex-Kunde Noah (dessen Namen die Redaktion auf Wunsch geändert hat) berichtete uns, dass trotz mehrfacher Kündigungsversuche das Handelsblatt weiterhin Abbuchungen vornahm. Seine Mitgliedschaft sei nach mehreren Monaten einfach reaktiviert worden:

„Eine Kündigung ist nicht möglich, Mails werden nicht beantwortet, das Telefon ist auf Stumm. Das Handelsblatt ist jetzt ein Fall für die Verbraucherzentralen.“

Noah sah sich schlussendlich gezwungen, die Verbraucherzentrale zu informieren und eine Rückbuchung der Lastschrift vorzunehmen. Wie Noah gibt es zur Zeit viele Geschädigte beim Handelsblatt.

Handelsblatt: Eine rechtswidrige Abofalle?

Das Modell des Handelsblatts, zusätzliche Abonnements wie das „Handelsblatt Pure“ einzuführen, hat bei vielen Kunden für Unmut gesorgt.

Insbesondere langjährige Abonnenten des Premium-Business-Abos, die 49,99 € pro Monat bezahlen, stehen vor einer unerwarteten und unwillkommenen Wahl: Entweder sie stimmen den Cookie-Bestimmungen zu, was viele als Eingriff in ihre Privatsphäre empfinden, oder sie müssen zusätzlich für das Pure-Abo bezahlen, um weiterhin einen werbefreien Zugang zu erhalten.

Blick auf die Zentrale des Handelsblatts, das zunehmend in der Kritik steht. Abonnenten klagen über nicht eingehaltene Kündigungen und irreführende Abonnement-Praktiken, die die Glaubwürdigkeit des renommierten Medienhauses untergraben.

Diese Praxis wird als eine Art indirekte Preiserhöhung wahrgenommen, da der ursprüngliche Umfang des Premium-Abos ohne zusätzliche Kosten werbefrei war. Die Einführung solcher Maßnahmen bewirkt, dass treue Leser sich abwenden, wie es bereits einige getan haben, indem sie ihre Abonnements kündigten.

Interessanterweise weist der Kunde darauf hin, dass das Handelsblatt viele Inhalte kostenlos auf Plattformen wie Spotify anbietet, was Fragen zur Wertigkeit des bezahlten Abonnements aufwirft.

Handelsblatt: Kritik wird gelöscht und Mitbewerber verleumdet

Verbraucherbeschwerden auf der Bewertungsplattform Trustpilot zeugen ebenfalls von der Unzufriedenheit vieler Kunden:

„Ich kann das Unternehmen nicht empfehlen... es Handelt sich hierbei um eine eindeutige Abo-Falle! Daher kann ich mich meinen vorherigen Bewertern nur anschließen finger weg von diesem unternehmen!“

Derart negative Bewertungen sind umso besorgniserregender, da sie das Bild eines Unternehmens zeichnen, das bewusst irreführende Methoden anwendet.

Handelsblatt wird auf Trustpilot mit 1,3 von 5 als „Ungenügend“ bewertet
Finden Sie, dass der TrustScore von Handelsblatt passt? Berichten Sie von Ihren Erfahrungen und lesen Sie die Bewertungen von 222 Kunden.
Thema Beschreibung
Kundenservice und Kommunikation Die Mehrheit der negativen Bewertungen beschreibt ernsthafte Probleme mit dem Kundenservice des Handelsblatts. Viele Kunden berichten von Nichtbeantwortung von E-Mails, Schwierigkeiten beim Erreichen des Kundenservice per Telefon und mangelhafter Kommunikation, insbesondere bei der Bearbeitung von Kündigungen und Reklamationen. Dies führt zu großer Frustration unter den Kunden.
Probleme bei der Kündigung Ein wiederkehrendes Thema ist die Schwierigkeit, Abonnements zu kündigen. Mehrere Kunden berichten, dass ihre Kündigungen entweder ignoriert oder abgelehnt wurden, und in einigen Fällen wurden weiterhin Zahlungen abgebucht, obwohl die Abos angeblich beendet waren. Dies wird oft als Abo-Falle beschrieben.
Unerwünschte und unerwartete Abbuchungen Kunden erwähnen unerwartete und ungewollte Abbuchungen, die nach einer Kündigung oder sogar ohne klare Zustimmung erfolgen. Einige berichten von Inkasso-Drohungen und Mahnungen für Dienste, die sie entweder gekündigt hatten oder gar nicht bewusst abonniert haben.
Indirekte Preiserhöhungen und zusätzliche Kosten Einige Bewertungen thematisieren eine indirekte Preiserhöhung durch die Einführung eines zusätzlichen Abos (Handelsblatt Pure), das erforderlich ist, um weiterhin einen werbefreien Zugang zu erhalten. Dies wird als unfair empfunden, insbesondere wenn man bereits für ein Premium-Service bezahlt hat.
Mangelnde Transparenz und irreführende Praktiken Beschwerden über undurchsichtige und irreführende Geschäftspraktiken umfassen die Art und Weise, wie Abonnements verlängert werden, und die Darstellung von Werbung und zusätzlichen Angeboten, die Kunden als aufdringlich und irreführend empfinden.

Mangelnde Transparenz und irreführende Praktiken

Die Beschwerden über mangelnde Transparenz und irreführende Geschäftspraktiken beim Handelsblatt sind zahlreich. Kunden fühlen sich oft durch die Art und Weise, wie Abonnements automatisch verlängert werden, getäuscht.

Viele sind der Ansicht, dass die Bedingungen für die Verlängerung und die damit verbundenen Kosten nicht klar und deutlich kommuniziert werden. Zusätzlich kritisieren Nutzer die aggressive Darstellung von Werbung und zusätzlichen Angeboten.

Diese werden oft so in die Plattform integriert, dass sie schwer zu ignorieren oder abzulehnen sind, was den Eindruck erweckt, dass das Handelsblatt bewusst auf eine Taktik setzt, die Kunden in weiterführende finanzielle Verpflichtungen lockt.

Probleme mit dem Kundenservice des Handelsblatts: Kunden berichten von Abofalle und miserablem Produkt

Ein weiterer kritischer Aspekt, der regelmäßig in den Kundenbewertungen des Handelsblatts aufgegriffen wird, ist der mangelhafte Kundenservice. Viele Abonnenten berichten von erheblichen Herausforderungen bei der Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst, insbesondere wenn es um die Bearbeitung von Kündigungen oder die Klärung von Rechnungsproblemen geht. Die häufigsten Beschwerden umfassen:

Diese Abbildung zeigt eine Bildschirmaufnahme des Bewertungsprofils des Handelsblattes auf der Plattform Trustpilot. Auffallend ist, dass der Großteil der Bewertungen nur einen Stern aufweist, was auf eine signifikante Unzufriedenheit der Kunden mit den Dienstleistungen und dem Kundenservice des Unternehmens hinweist. Das deutet auf wiederkehrende Probleme und Herausforderungen im Umgang mit Kundenanliegen und Abonnementverwaltung hin.
  1. Nichtbeantwortung von E-Mails: Kunden erleben häufig, dass ihre Anfragen per E-Mail unbeantwortet bleiben, selbst nach mehrfachen Versuchen und über längere Zeiträume hinweg. Diese Kommunikationslücke führt zu Frustration und macht es schwierig, zeitkritische Angelegenheiten effektiv zu lösen.
  2. Schwierigkeiten beim telefonischen Kontakt: Versuche, den Kundenservice telefonisch zu erreichen, enden oft in langen Wartezeiten oder werden mit automatisierten Antwortsystemen abgefertigt, die keine zufriedenstellende Lösung bieten. Kunden fühlen sich dadurch ignoriert und schlecht betreut.
  3. Unzureichende Unterstützung bei Problemen: Selbst wenn Kontakt hergestellt wird, berichten Kunden, dass die Unterstützung durch den Kundenservice oft unzureichend ist. Probleme werden nicht effektiv gelöst, was dazu führt, dass dieselben Probleme wiederholt auftreten oder langfristig ungelöst bleiben.
  4. Mangel an Proaktivität und Kundenorientierung: Es gibt auch Kritik daran, wie das Handelsblatt auf Kundenbeschwerden reagiert. Oftmals wirkt der Kundenservice reaktiv statt proaktiv, was bei den Kunden den Eindruck hinterlässt, dass ihre Zufriedenheit keine Priorität hat.

Die InvestmentWeek fordert das Handelsblatt auf, Transparenz in seine Abonnement-Prozesse zu bringen und die Kommunikation mit seinen Kunden zu verbessern, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Weitere Trustpilot-Bewertungen zum Handelsblatt

  1. "Äußerst frustrierend: Ich besitze noch ein Premium-Business-Abo bis zum 25.05.2024, das 49,99 € pro Monat kostet. Seit Mai wird zusätzlich das 'Handelsblatt Pure' angeboten, ein Abonnement, das notwendig ist, um werbefrei zu bleiben. Das Problem dabei ist, dass man entweder den Cookie-Bestimmungen zustimmen oder das Pure-Abo abschließen muss, um die Inhalte trotz des bereits bezahlten Premium-Business-Abos weiterhin nutzen zu können. Ich kann diese Strategie nicht nachvollziehen. Handelsblatt riskiert, dass sich treue Leser abwenden, ich zumindest habe mein Abo nun gekündigt. Kleiner Tipp: Handelsblatt veröffentlicht viele kostenlose Inhalte auf Spotify."
  2. "Das Magazin selbst ist in Ordnung, der Kundenservice ist quasi nicht vorhanden. Eine Kündigung war nicht möglich, Mails werden nicht beantwortet. Der einzige Ausweg war eine Rückbuchung der Lastschrift. Ein gelegentlicher Kauf im Zeitschriftenladen ist da sicher stressfreier."
  3. "Ich kann das Unternehmen nicht empfehlen... es Handelt sich hierbei um eine eindeutige Abo-Falle! Daher kann ich mich meinen vorherigen Bewertern nur anschließen finger weg von diesem Unternehmen!"
  4. "Selten so geärgert: Wenn es möglich wäre, würde ich 0 von 5 Sterne vergeben. Bei diesem Kundenservice fehlen mir fast die Worte: Ich habe mehrere Wochen gewartet und sehr viel Zeit und Energie investieren müssen, bis eine fehlerhafte Abbuchung korrigiert wurde. Eine sinnvolle Kommunikation war mir kaum möglich, weil es jedes mal Wochen dauerte, bis ich eine Antwort bekam - wenn ich eine bekam. Abschließend möchte ich festhalten, dass es mir ein Rätsel ist, wie und warum sich ein Medienhaus, das für ausgesprochen guten Journalismus steht (Respekt an die Kollegen in der Redaktion!), einen derartigen "Kundenservice" leistet."
  5. "Kundenservice existiert nicht. Nach mehreren Versuche den Kundenservice per Email und Telefon zu erreichen, habe ich verstanden, dass so ein Service einfach nicht existiert. Unglaublich."
  6. "Unterirdisch! Leider musste ich die gleiche schmerzliche Erfahrung wie viele von euch hier machen. Eine telefonische Kündigung des Abos wurde im Nachgang verleugnet und stattdessen ein teurer Mahnbescheid gesendet. Keine Chance - am besten geht NIEMAND mit denen auch nur irgendeinen Vertrag ein, außer Geld ist einem egal."
  7. "Ich schließe mich meinen Vorgängern an. Hier wird man als Kunde ganz bewusst hinters Licht geführt. Die PayPal-Vereinbarung wurde ohne ersichtlichen Grund von Handelsblatt gekündigt – wir wussten gar nicht, dass wir eine Abo nicht bezahlen!! Wir haben ja nie was geändert und PayPal funktioniert eigentlich zuverlässig... wenn der Partner nicht Handelsblatt heißt! Ohne Mitteilung nun erstmals in meinem Leben Inkasso-Post von Creditreform mit hoher Forderung. Es ist ein Witz. Vom Handelsblatt können wir fortan nicht nur wegen der zum Teil sehr ambivalenten Artikel abraten!"
  8. "Nötigung durch Inkassodrohung. Ich bekomme seit 2 Monaten Rechnungen und Mahnungen für ein angeblich abgeschlossenes Digital-Abo. Mir ist keine Abo-Bestellung erinnerlich. Auch nicht nachvollziehbar. Auf 4 Mails meinerseits mit der Bitte um Klärung und Nachweis dieses angeblichen Abos KEINERLEI Reaktion. Nun habe ich eine Inkasso - Drohung bekommen und weiß immer noch nicht warum und für welches "Abo"."
  9. "Ich hatte das Abo für 3 Monate abgeschlossen, danach aufgrund des hohen Preis gekündigt. Nachdem ich dann nochmals handeslblatt online aufgerufen habe, kam eine Seite mit der Aufforderung doch mein Abo wieder zu Verlängern, dies habe ich weggeklickt. Leider hat sich mein Abo trotzdem mit einem miesen Trick von Handelsblatt verlängert, unfassbar mit welchen Methoden hier gearbeitet wird!"
  10. "Vorsicht Betrug, ich hatte ein Probeabo für drei Monate abgeschlossen und nach der Anmeldung sofort gekündigt. Man hat mir nach dem Probeabo angeblich Rechnungen und Mahnungen geschickt und jetzt mittlerweile ein Inkassounternehmen beauftragt. Das ganz Verfahren dieser "Abos" oder Probeabos" ist sicherlich absichtlich undurchsichtig dargestellt um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich glaube dass das Handelsblatt sich langfristig damit selbst schadet, weil die Unzufriedenheit zunimmt und somit diese "Handelsblatt-Plattform" immer schlechter bewertet wird."
  11. "Sehr interessant! Über China, USA, Uganda, etc.etc. wird berichtet. Über politische Eigenschaften in der Welt ebenfalls, auch übermäßig und fleißig. Was direkt vor der deutschen "Nachbartür" passiert, spricht Polen, wird von der Redaktion locker überflogen. Ein düsteres Zeichen in einer Welt, die sie als Zeitung nicht rosig erscheinen lassen."
  12. "Wie verkaufe ich eine Zeitung und "Müll meinen Kunden mit Shit Werbung zu! Zunächst angemerkt ich lese gerne das Handelsblatt - besonders "Meine News" die man sich selbst zusammenstellen kann. Natürlich bezahle ich auch dafür! Leider ist das Online Angebot für Handelsblatt wohl eine "gmahte Wiesen" um unsinnige Werbung an seine Kunden "auszukotzen" - kein Redakteur würde wohl gerne die Bilder für Renter Clubs Fitness und sonstigen Müll gerne als Leitartikel jeden Morgen sehen" - Im übrigen ist man verpflichtet die Cockies zu essen bis einem der Rechner glüht .. ja alles für die Werbung! oder wie der Römer sagt: Pecunia non olet !"
  13. "Ich hatte ein Probeabo für 1 Euro abgeschlossen, Laufzeit 1 Monat. Zum Ende der Laufzeit kündigte ich das Abo, übersah aber, dass eine Kündigung - wie bei normalen Abos - mindestens 2 Wochen vor Laufzeitende eintreffen muss. Das ist m. E. ganz unüblich, denn die meisten Probeabos kann man innerhalb der Laufzeit jederzeit kündigen. Meine Bitte, hier Kulanz zu zeigen, verweigerte der Kundendienst und bestand auf Zahlung des Folgemonats. Eine sehr unangenehme Erfahrung. Kein Wunder, dass das Unternehmen fast nur 1 Sterne Bewertungen hat."
  14. "Nach Kündigung erhält man pausenlos Spam-Anrufe aufs Handy. Es besteht hier ganz eindeutig ein Zusammenhang, wenn man sich die entsprechenden Meldungen zu den Spam-Anrufen von der entsprechenden Nummer durchliest. Fast alle Betroffenen berichten, dass sie kurz zuvor das Abo gekündigt hatten. Ein Fall für die Bundesnetzagentur... und natürlich Finger weg von diesem Schmutz."
  15. "Was dort an Informationen an die Leser weitergegeben wird ist ja schon Arbeitsverweigerung. Nicht nur, dass die Infos übertrieben falsch sind, nein man kann innerhalb von Sekunden die richtigen Infos finden...."
  16. "Vorsicht, Betrug! Habe ein Probeabo abgeschlossen. Ich wollte es sofort kündigen, weil ich nur einen bestimmten Artikel lesen wollte. Auf der Seite war keine Kündigungsmöglichkeit gegeben und unten stand, es würde automatisch ablaufen. Jetzt wurden mir heute plötzlich 29,99 Euro in Rechnung gestellt. So nicht, Freunde! Vermutlich hätte ich das erst gekonnt, wenn ich meine E-Mail Adresse verifiziert hatte. Merke: es kann jeder unter eine gefälschten Email Adresse anmelden, das Geld wird dann trotzdem abgebucht. Nein, Danke!"
  17. "Auch ich wurde Opfer der Probe Abo Falle der Handelsblatt GmbH. Wie das abläuft, brauche ich ja nicht wiederholen, haben andere schon geschrieben. Fa. hält an Forderungen fest, mal sehen, ob die oder deren Inkasso Firmen tatsächlich klagen. Meine Meinung : " Keine Abos etc dort abschliessen ohne Rechtsschutzversicherung "
  18. "Fachlich ein Top Magazin, aber der Support zerstört alles! Es gehört nunmal dazu, sich um Angelegenheiten seiner Kunden zeitnah und zuverlässig zu kümmern. Bei einem renommierten Unternehmen wie Handelsblatt habe ich das nicht einmal in Frage gestellt und wurde jedoch leider eines Besseren belehrt. Ich werde mein Abo zum Ende der Laufzeit kündigen und weiterziehen. Anbieter gibt es ja genug (WiWo z.B.)."
  19. "Leider habe ich erst nach Abschluss des Abos diese Rezensionen gesehen, ansonsten hätte ich mir das Theater gespart: Vor einer Woche Testabo Standard gebucht, zwischenzeitlich die Kündigung losgeschickt. Zweimal per Mail, keine Reaktion. Heute hänge ich bereits über eine Stunde in der Hotline, niemand scheint die Absicht zu haben den Hörer in die Hand zu nehmen. Verbraucherzentrale wird informiert."
  20. "Schlechtester Kundenservice den ich bis jetzt erlebt habe. Kündigung nicht berücksichtigt, zu viel Geld berechnet. Werde in den normalen Newslettern als Mann und im Morning Briefing als Frau angeredet. Versuche diese Sachen seit Monaten zu klären aber bisher kein Erfolg. Ausweis wurde angefordert obwohl dieser bereits vor Wochen mehrmals zugeschickt wurde."
  21. "Schade. Gute Zeitung aber grausamer Kundenservice. Leider kann man für den Kundenservice des Handelsblatts keine 0 Punkte geben. Obwohl ich ein Probeabo rechtzeitig gekündigt hatte, wird weiterhin fleißig Geld abgebucht. Zuschriften unter der Kundenserviceadresse werden ignoriert. Die 'hotline' ist eine Zumutung. Ganz ehrlich verstehe ich nicht, dass ein so angesehenes Blatt diese Art von Kundenmisshandlung nötig hat. Wenn man sich hier durch die anderen Bewertungen liest, kann man entweder System dahinter vermuten oder man ist da komplett unterbesetzt."
  22. "Mein Abo Wirtschaftswoche hatte sich automatisch verlängert. 2 Monate danach kam eine Rechnung mit einer drastischen Erhöhung. Nachträgliche Erhöhungen sind nicht zulässig. Unzählige Mails meinerseits. Immer nur standardisierte Antworten, Mahnungen, Drohungen von Mahnverfahren. Dann hat ein Mensch geantwortet. Ignoranz, kein Durchblick dann Erstattungsvorschlag nach über 9 Monaten. Sind dann beleidigt wenn man Klartext schreibt. Ich habe jetzt gekündigt. Wieder Formmails, sie hätten keine Zeit usw. Trotz Mahnung kommt keine Kündigungsbestätigung. Es geht von vorne los. Unfähige Konzernleitung sonst wäre das schon längst abgestellt."
  23. "Nicht mal einen Stern wert - Abzocke bei Studierenden. Vor allem Studierende sollten aufpassen. Statt der versprochenen 19.99 Euro wurden mir inzwischen knapp 90 Euro vom Konto abgezogen und kein Mitarbeiter sieht sich imstande mir zu helfen. Mal ganz davon abgesehen, dass man überhaupt mal eine Antwort auf seine Mails bekommt oder jemand in der Hotline erreicht. Die allgemeine Nummer, sieht sich nicht als Beschwerde-Hotline und die Fachabteilungen erreicht man überhaupt nicht. Absolut lächerlich, was dort passiert! Finger weg!"
  24. "Kündigungen werden ignoriert und Studenten über den Tisch gezogen. Ich habe ein Studentenabo abgeschlossen und mir wurden trotzdem die 39,99€ abgebucht. Abo wurde dann sofort gekündigt, dies wird aber seit Januar ignoriert. Trotz fünf Mails und fünf Telefonaten, in denen mir immer versprochen wird, dass nun alles geklärt ist, bekomme ich nach wie vor völlig falsche Rechnungen zugesendet. Die Artikel gefielen mir eigentlich gut, aber durch diesen katastrophalen 'Kundenservice' werde ich garantiert kein Abo mehr abschließen."
  25. "Probeabo in der Probezeit gekündigt. Trotzdem wurde der Januar 2021 abgebucht. Auf Nachfrage wurde sich entschuldigt, dass auf Grund von Corona ein erhöhtes Mailaufkommen zu bewältigen ist. Ein Nachweis für die Kündigung wurde erbracht, wie gefordert, seitdem keine Reaktion. Bin ziemlich angefressen, wenn danach Mails eintrudeln, die keinerlei Bezug zu meiner mir zustehenden Erstattung haben, sondern sich damit beschäftigen, ob ich nicht doch noch weiter Kunde bleiben möchte. Ähm??? Hallo??? Wo bleibt mein Geld? Anscheinend ist das Usus, wie unschwer an den anderen Bewertungen zu erkennen ist."
  26. "Grottenschlechter Kundenservice! Sowohl schriftlich, als auch telefonisch werden nur Phrasen gedroschen und keinerlei Anstalten gemacht, ein einfaches Problem zu lösen. Zusagen zu Rückrufen oder schriftlichen Antworten werden durchgängig NICHT eingehalten. Und dabei ist es bei mir nur ein Umzug. Und das Handelsblatt schafft es 6 Monate lang NICHT mir meine bereits bezahlte (Abo) Printausgabe zu liefern."
  27. "Fragwürdiges Geschäftsmodell mit unverschämtem Journalismus. Bisher habe ich das Handelsblatt unregelmäßig gelesen und selten über ein Abonnement nachgedacht. Was immer mehr Leute hier berichten, scheint mich darin zu bestätigen, dass alles sehr kurios wirkt, wenn es ums Thema Abo und Zahlung geht. Am besten die Finger davon lassen! Die Artikel der letzten Tage sind übrigens pure Hedgefond-Propaganda und absolut unseriös, ein weiterer Grund nur 1 Stern zu vergeben!"
  28. "Sachlich falsch und fast schon populistisch... Was ich leider erst jetzt erfahren habe, dass hier einfach falsche Fakten für den Leser als vermeintlich richtig und recherchiert verkauft werden. Das geht gar nicht für ein, anscheinend neutrales und renommiertes Blatt."
  29. "Vorsicht vor Abofalle. Angeblich habe ich seit September 2020 ein Abo abgeschlossen. Im April 2021 kommt eine Zahlungserinnerung für die letzten Monate. Weder eine Auftragsbestätigung noch eine Rechnung die Monate davor bekommen. Auch habe ich nie Zugangsdaten für das Abo erhalten, somit konnte ich den Dienst nie nutzen. Laut Aussage per Telefon vom Kundenservice wird auf Zahlung bestanden. Den am Telefon versprochenen Nachweis meiner Bestellung wurde mir nie zugeschickt. Auf schriftliche Beschwerde wird nicht reagiert."
  30. "Ich kann das was Leon schreibt aus eigener Erfahrung bestätigen. Auf meine Kündigung und bisher 12 eMails und Telefaxe wurde nicht reagiert, das gekündigte Abo weiter berechnet. Bei zwei Telefonaten mit netten Mitarbeiterinnen wurde versprochen, alles in Ordnung zu bringen, aber nichts ist passiert. Heute kam mal wieder eine Zahlungserinnerung. Bisher hielt ich Handelsblatt / Wirtschaftswoche für seriös. Nun kann ich nur sagen: Never again!"
  31. "Was ein Abo anbelangt, ist das Handelsblatt genau wie die Wirtschaft über die es berichtet. Gierig und hemmungslos. Aber warum sollte dies auch anders sein als in anderen Branchen auch. Die Großkopferten und Wichtigen in Deutschland werden Abokosten noch von der Steuer absetzen können und werden Ottonormalverbraucher noch auslachen!"
  32. "Kann mich den anderen Bewertungen hier anschließen. Auf Kündigungen wird nur mit den automatischen Mails reagiert, dass man 'aufgrund der aktuellen Situation' mit längeren Bearbeitungszeiträumen zu rechnen habe - dieser Prozess zieht sich bereits über fast ein Jahr hin... Telefonisch braucht man wirklich sehr viel Geduld. Habe meine Lektion gelernt, so toll kann ein Angebot für das Handelsblatt/die Wirtschaftswoche gar nicht sein, dass ich das nochmal wahrnehmen würde."
  33. "Das ist schon kriminell. Handelsblatt Online habe ich am 24.06.2020 gekündigt, nachdem mir unrechtmäßig zwei Monatsraten abgebucht wurden. Nach der Kündigung wurden zwei weitere Raten abgebucht. Seit meiner Kündigung gab es zahlreiche Erinnerungen und Mahnungen per Mail sowie per Einschreiben. Immer wieder wurde ich vertröstet wegen irgendwelcher Umstellungen im System. Dann kam vor etwa vier Wochen die Gutschrift auf meinem Kreditkartenkonto an und wurde prompt einen Tag wieder abgebucht. Und das alles für 60€. Man hat das Gefühl, der Verlag steht vor der Pleite."
  34. "Mit dem Handelsblatt kann man sich auf ein Probeabo einlassen, so dachte ich. Dass ich in einer Abofalle lande, hätte ich nicht erwartet. Meine Kündigungen wurden ignoriert (2xMail,1xFax), keine Antwort, die telefonische Erreichbarkeit ist nicht gegeben, alle Versuche landeten im Nirvana. Leider las ich die Bewertungen bei trustpilot zu spät, seien Sie gewarnt!! Mir bleibt nur der Gang zum Anwalt, leider."
  35. "Abzocker und Lügner mittelmäßiger Journalismus. Kundendienst verfolgt nur das Ziel abzuzocken. Die haben mir Monate lang viel zu viel abgebucht 40€ statt 9€ um genau zu sein. Daraufhin hieß es, ich bekomme das zu viel gezahlte zurück was nie passiert ist. Kostenlose Alternative: Yahoo Finance. Alternative: the economist. Der Journalismus ist am Ende nur Reuters Nachrichten rezitiert und statista Diagramme. Lohnt sich für das Geld nicht mal annäherungsweise."
  36. "Dreiste Abzocke. Abo wurde im Probezeitraum (Juni) gekündigt, allerdings kam die Bestätigung wegen 'hohem Mailaufkommen' einen Monat später (Ende Juli) und wurde auf den August datiert. Hab ich aber als Fehler ignoriert, denn es wurde nichts von meinem Konto abgebucht... Bis im Oktober.. da wurde gleich 3 mal eingezogen... Insgesamt 150€! Jetzt läuft das Thema über PayPal Konfliktlösung."
  37. "Schlechter Kundenservice, Abofalle für Studenten. Studentenvorteile bei Abos werden nicht eingehalten. Mir wurden über 200€ zu viel berechnet. Standardantwort des telefonischen Kundenservice: 'Schicken Sie uns bitte dazu eine E-Mail und warten Sie ab, die Vorlaufzeit für E-Mails beträgt 3 Wochen.' Bei allen 3 Gesprächen habe ich jedes Mal das Gleiche gehört, jedes Mal habe ich eine E-Mail geschrieben, jedes Mal habe ich abgewartet und keine Antwort bekommen. Schlechtester Kundenservice seit Langem."
  38. "Betrüger! Habe ein Probeabo abgeschlossen, rechtzeitig gekündigt. Eine automatisierte Antwort erhalten und niemals eine Kündigungsbestätigung. Pünktlich zum Ablauf des Probeabos wurde über Paypal Geld abgezogen!!! Es wird auf keine EMails reagiert und die Telefonnummer ist auch nicht existent. Es klingelt einmal und dann kommt das altbekannte 3-Ton-Zeichen für 'Kein Anschluss unter dieser Nummer.' Hab Paypal eingeschaltet. Kann jemand einen Tipp geben, wie ich mein Geld jetzt zurückbekomme?"
  39. "Nach dem 01.04.21 hätte man eine neue Einzugsermächtigung machen müssen. Da hierfür keine Benachrichtigung, weder in der Email, noch im Kundenkonto vorlag kommt heute ein Brief vom Inkassounternehmen über 2 Monatsbeiträge plus 88 Spesen wegen Verzug. Keine Mahnung zuvor erhalten. Mit bleibt nur eine Beschreibung Verbrecherunternehmen. Die Hotline, wo man solche Differenzen aus der Welt schaffen könnte, hat so lange Wartezeiten, dass wahrscheinlich eher eine Zwangsräumung ablaufen würde, bevor ich jemanden ans Telefon bekomme. Ich kann nur wärmstens von diesem katastrophalem Angebot abraten!"
  40. "Nicht empfehlenswert. Habe exakt dieselben Erfahrungen wie bereits aufgezählt. Probeabo abgeschlossen.... sofort gekündigt - nach mehreren Monaten flattern Rechnungen über mehr als 150.- ein. Auf E-Mails wird nicht reagiert. Echt lächerlich. Dann bekommts halt der Anwalt."
  41. "Es ist unglaublich, eine Frechheit!! Es ist unglaublich, eine Frechheit - aber ich versuche seit nunmehr fast einem halben Jahr jemanden zu erreichen. Telefonisch kommst du nicht durch und auf meine x-Mails (seit August 2021!) bekomme ich zwar automatische Antworten, aber persönliche Reaktionen bzw. Antworten auf meine Anfragen? FEHLANZEIGE."
  42. "Achtung Abofalle! Nachdem ich hier ein digitales Probeabo abgeschlossen hatte, meldet sich das Handelsblatt eine halbes Jahr nicht. Nach 6 Monaten wird ein Betrag in Höhe von 150€ in Rechnung gestellt. Auf eine Kündigung wird nicht reagiert. Finger weg von diesem unseriösen Anbieter."
  43. "Kundenservice per Mail reagiert nicht. Hatte ein 4-wöchiges Probeabo abgeschlossen und quasi sofort wieder gekündigt (per Mail). Keine Reaktion. Vier Wochen später erhalte ich die Rechnung für eine Fortführung des Abos. Habe mich per Mail beschwert und darauf hingewiesen, dass das Abo fristgerecht gekündigt wurde und ich die Zahlung zurückmöchte. Weiterhin keine Reaktion."
  44. "Abo gekündigt, weiter Abbuchung vom Handelsblatt. Probe-Abo zu spät gekündigt. Also zurecht hat Handelsblatt noch einen Monat eingezogen. Danach aber trotzdem weiter eingezogen. gekündigt. Keine Rückzahlung seit Zugeständniss von Handelsblatt vom 10.11.2020 per E-Mail: 'vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre Kündigung vom 29.05.2020 liegt mir vor. Wir werden den Termin auf den 30.26.2020 vorziehen und Ihnen einen der abgebuchten Beträge erstatten. Da Sie erst am 29.05.2020 gekündigt haben, kam die Kündigung für den Probezeitraum leider zu spät. Wir müssen Ihnen daher einen Monatsbeitrag in Rechnung stellen.' Sofort bei PayPal die Einzugsermächtigung widerrufen. So konnte ich weitere Abbuchungen verhindern. Niemals ein Abo hier abschließen! Kriminelle."
  45. "Keine Reaktion auf Anfragen. Habe Anfang Oktober ein Studenten-Jahresabo zum vergünstigten Preis von 19,99/Jahr abgeschlossen. Nach erhalt der Rechnung wurde in dieser direkt vermerkt, dass 39,99€ in Rechnung gestellt werden, sofern die Immatrikulationsbescheinigung nicht innerhalb von zwei Wochen eingereicht wird. Habe diese direkt eingereicht und nach einer neuen Rechnung gefragt. Keine Reaktion. Nach 10 Tage schrieb ich erneut mit der Bitte einer Rückmeldung. Wieder keine Reaktion. Am Stichtag wurden dann natürlich 39,99€ abgebucht. Sogar nach Eröffnung eines Falles auf Käuferschutz bei PayPal kam keine Reaktion. Keine Empfehlung meinerseits. Spart euch den Stress und sucht euch was anderes."
  46. "Abbuchung nach Kündigung Probeabo. Unmittelbar nach Abschluss eines Probeabos um € 1 habe ich diese gekündigt. Es erfolgte Wochen später trotzdem eine Abbuchung und Fortsetzung. Weder bei zahlreichen Versuchen am Telefon, noch bei zahlreichen Mails erhielt ich eine Antwort. Es wird immer noch verschickt, Antwort ist weiterhin ausständig."
  47. "Von einem Abo beim Handelsblatt kann ich nur abraten! Ich schließe mich vielen anderen Rezensierenden an und kann nur von schlechten Erfahrungen berichten. Die Rücküberweisung eines falsch abgebuchten Betrags lässt leider auch nach einem Jahr immer noch auf sich warten. Nach diversen Kundenhotline-Gesprächen (und elend langer Warteschleifen) immer dieselbe Leier: 'Der Betrag wird in den nächsten Tagen auf ihr Konto überwiesen'. Leider ist bisher der Betrag immer noch nicht auf meinem Konto gelandet. Jedoch wurden mir nun aus heiterem Himmel 19,99 Euro von meinem Paypal-Konto abgebucht, die bisher trotz Beschwerde auch noch nicht zurückgebucht wurden. Ich kann von einem Abo beim Handelsblatt nur abraten und dem Handelsblatt nur empfehlen den Umgang mit Kunden mal zu überdenken. Da sind ZEIT, SPIEGEL und co deutlich besser."
  48. "Ich würde gerne 0 Sterne geben. Größtes drecks Unternehmen! Ich hatte fristgerecht gekündigt aber nie eine Kündigungsbestätigung erhalten erst nach 3 Monaten (!!!) und mehrfachen Emails meinerseits wurde mir eine Kündigungsbestätigung geschickt. Jetzt kam eine Mahnung bezüglich des Zeitraums in dem sie sich nicht gemeldet haben. Knapp 70 euro… Ich weiß noch nicht ob es sich lohnt einen Anwalt einzuschalten aber ich bin so sauer! Ich will mit diesem Unternehmen nie wieder etwas zutun haben und auch niemals mehr in meinem Umfeld. Also Leute lasst die Finger davon!!! Selbst wenn ein Probeabo verlockend klingt es ist eine Abofalle!!!! Es gibt so viele andere und bessere Zeitschriften."
Finanzen / Investigativ
[InvestmentWeek] · 23.05.2024 · 06:57 Uhr
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