Gröhe: Jetzt nicht gegenüber der FDP nachkarten

Berlin (dpa) - Nach dem Koalitionskrimi um die Nominierung von Joachim Gauck zum Kandidaten für das Bundespräsidentenamt bemüht sich die Union um eine Beruhigung der Lage. Die Koalition habe gemeinsam einen Auftrag, den werde sie verlässlich erfüllen, sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe im ZDF. Die FDP hatte sich überraschend für den früheren Pastor und DDR-Bürgerrechtler als Nachfolger des zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff ausgesprochen. Sie riskierte damit den Koalitionsbruch, weil die Union zu diesem Zeitpunkt noch strikt gegen Gauck waren.

Bundespräsident
20.02.2012 · 09:45 Uhr
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