Granada Gold Mine prüft Mühlenbetrieb zur Golderzaufbereitung
In einem aktuellen Schritt zur Optimierung seiner Goldproduktion untersucht Granada Gold Mine Inc. mögliche Verfahren zur Golderzaufbereitung. Angesichts eines signifikanten Mangels an Erz für die regionale Verarbeitung, der voraussichtlich weiterhin Bestand haben wird, richtet das Unternehmen sein Augenmerk auf die Bewertung lokaler Mühlen in Quebec und Ontario. In der Konsequenz erwägt Granada Gold Mine die Unterzeichnung von Verträgen mit Mühlenbetreibern für eine Auftragsverarbeitung oder sogar die Installation eigener Verarbeitungsanlagen am Standort. Zur Option der Auftragsverarbeitung verfügt Granada über die nötigen Genehmigungen für einen Tagebau mit einer Tageskapazität von 550 Tonnen und einem Ziel von 2 Gramm Gold pro Tonne. Sollten die Gesamtkosten für die externe Auftragsverarbeitung den potentiellen Erwerb sowie Betriebskosten einer eigenen Anlage erreichen, tendiert das Unternehmen dazu, eine eigene Mühle zu etablieren. Eine weitere Möglichkeit, die Vor-Ort-Vorkonzentration, wurde bereits durch Testarbeiten bei Temiskaming Testing Labs in Cobalt, Ontario, geprüft, bei denen sich zeigte, dass hochgradige und niedrigergradige Goldkonzentrate für die Weiterverarbeitung gewonnen werden können. CEO Frank J. Basa unterstreicht das Bestreben nach Kooperation mit den lokalen Mühlen und der Unterstützung zur Behebung ihrer Herausforderungen. Er betont das Ziel der Wertschöpfung für alle Beteiligten, von der Industrie über die lokale Wirtschaft bis hin zu den Aktionären. Das Unternehmen, das hauptsächlich sein eigenes Goldprojekt Granada in Quebec vorantreibt, hat seine Explorationsbemühungen unter anderem durch ein intensives Bohrprogramm intensiviert. Der vorliegenden Meldung liegen Fachinformationen zugrunde, die von Claude Duplessis, P.Eng., von GoldMinds Geoservices Inc. und Mitglied des Québec Order of Engineers, als qualifizierter Sachverständiger geprüft wurden. (eulerpool-AFX)