Forsa-Studie: Deutsche verzichten größtenteils auf mobiles Bezahlen mit Smartphone
Moderne Technik hat es zuwege gebracht, dass Verbraucher kein Bargeld mehr benötigen, um Waren zu bezahlen. Stattdessen brauchen sie lediglich ihr Smartphone zu zücken. Doch dieses Verfahren genießt in Deutschland noch wenig Vertrauen, wie eine neue Studie zeigt.
Das bargeldlose Bezahlen hat ausgedient – auch im stationären Handel. Diese Aussage ist in den Medien immer öfter zu hören. Als neue Form soll sich stattdessen das mobile Bezahlen mit dem Smartphone etablieren. Die Vorteile erscheinen auf den ersten Blick plausibel: Die Kunden müssen nicht lange nach Scheinen oder Münzen suchen, sondern brauchen lediglich ein Mal zu klicken, um den Geschäftsvorgang zum Abschluss zu bringen. Außerdem liegt das Handy immer in der Tasche, anders als das Bargeld, das man gelegentlich abzuheben vergisst. Daher ist es oftmals viel bequemer mit dem Smartphone zu bezahlen. Und dennoch hat dieses Verfahren in Deutschland noch einen schweren Stand, wie eine neue Studie von Forsa belegt.
Das bargeldlose Bezahlen hat ausgedient – auch im stationären Handel. Diese Aussage ist in den Medien immer öfter zu hören. Als neue Form soll sich stattdessen das mobile Bezahlen mit dem Smartphone etablieren. Die Vorteile erscheinen auf den ersten Blick plausibel: Die Kunden müssen nicht lange nach Scheinen oder Münzen suchen, sondern brauchen lediglich ein Mal zu klicken, um den Geschäftsvorgang zum Abschluss zu bringen. Außerdem liegt das Handy immer in der Tasche, anders als das Bargeld, das man gelegentlich abzuheben vergisst. Daher ist es oftmals viel bequemer mit dem Smartphone zu bezahlen. Und dennoch hat dieses Verfahren in Deutschland noch einen schweren Stand, wie eine neue Studie von Forsa belegt.