Formel-1-Skandal beschäftigt Weltverband

Paris (dpa) - Im Unfall-Skandal der Formel 1 hat in Paris die Anhörung des Internationalen Automobilverbands FIA begonnen. Der Renault-Rennstall muss sich vor dem Motorsport-Weltrat für den inszenierten Crash seines damaligen Piloten Nelson Piquet Jr. verantworten. Mit dem Crash hatte er seinem Teamgefährten Fernando Alonso den Sieg beim Singapur-Rennen 2008 ermöglicht. Das Team bestreitet die Vorwürfe nicht und muss eine Strafe bis hin zum Ausschluss fürchten. Teamchef Flavio Briatore mussten bereits gehen.
Motorsport / Formel 1 / FIA / Renault
21.09.2009 · 10:42 Uhr
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