Fels erschlägt sechs Menschen in vietnamesicher Provinz

Hanoi (dts) - In der südvietnamesischen Provinz An Giang sind nach einer Pilgerreise zum "Verbotenen Berg" alle sechs Insassen bei einem Felssturz in ihrem Auto erschlagen worden. Das teilte ein Sprecher der lokalen Verkehrsbehörde in der Provinz mit. Den Angaben zufolge soll sich der Fels in der Nähe bei Sprengarbeiten eines Bautrupps für eine neue Straße gelöst haben und auf die Gruppe gestürzt sein.

Nach der Absperrung des Unglücksortes durch die Behörden wurden unverzüglich entsprechende Untersuchungen eingeleitet. Auf dem 710 Meter hohen Berg befinden sich zahlreiche Buddha-Figuren und Pagoden-Bauwerke. Jährlich erklimmen 1,2 Millionen Menschen zwischen Januar und August diesen Berg, da die Reise dort hin den Pilgern Glück und Wohlstand bringen soll.
Vietnam / Unglücke
07.05.2012 · 09:44 Uhr
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