Call of Duty: Drei Jahre Entwicklung erlaubt “die Freiheit zu versagen”

Mit Call of Duty: Advanced Warfare möchte Activision der Ego-Shooter-Reihe erstmals eine Entwicklungsdauer von drei Jahren zugestehen. Zuvor mussten die verschiedenen Entwicklungsstudios innerhalb von lediglich zwei Jahren eine neue Episode marktreif entwickelt haben. Um dies zu ermöglichen, wird die Entwicklungs-Armada von ehamals zwei Studios auf drei Studios erhöht: Entwickelten früher Treyarch und Infinity Ward im jährlichen Wechsel neue Call of Duty-Spiele, stößt nun auch Sledgehammer Games dazu. Dies soll den Studios nicht nur auf die neue Konsolengeneration vorbereiten, sondern bietet laut Activision Publishings CEO Eric Hirshberg auch andere Vorteile, wie er in einem Interview mit dem US-amerikanischen Magazin Game Informer erklärt.

“Zu aller erst, ermöglicht es die Freiheit im kreativen Prozess zu versagen. Es erlaubt, Dinge zu erstellen, die es nicht auf die Disc schaffen. In einem zwei Jahresprozess ist jede Code-Zeile wie ein Rennen zur Abgabe. Wir wollen in der Lage sein, neue Sachen auszuprobieren, neue Mechaniken zu testen und mit neuen Ansätzen zu experimentieren.”

Ob diese Taktik aufgeht, wird sich noch zeugen müssen: Call of Duty: Advanced Warfare von Sledgehammer Games macht jedoch einen ausgesprochen guten Eindruck und wirkt als könne es die über die Jahre etwas spröde gewordene Reihe wieder etwas aufpeppen. Das glaubt ihr nicht? Dann seht euch den ersten Trailer zum kommenden Shooter-Hit an, der im November für Xbox One, PlayStation 4, PlayStation 3 sowie PlayStation 4 erscheinen soll. Sogar Schauspiellegende Kevin Spacey bekam eine Hauptrolle im neuen Spiel zugesprochen. Zuletzt gab Activision bekannt, dass die Studios Infinity Ward und der ehemalige Tony Hawk-Entwickler Neversoft zu einem neuen “Superstudio” fusionieren werden — das sich natürlich ebenfalls der Call of Duty-Entwicklung annimmt..

Gaming
[next-gamer.de] · 05.05.2014 · 20:59 Uhr
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