Biden greift Trump in Wirtschaftsrede an und wirbt für eine gerechtere Steuerpolitik

In einer Rede zur Wirtschaftspolitik zeichnete US-Präsident Biden ein scharfes Bild seines republikanischen Gegners Donald Trump und rief in seiner Heimatstadt Scranton zu einer faireren Steuergesetzgebung auf. Während er seine Vision einer gerechteren Besteuerung von Reichen und Unternehmen darlegte, nutzte Biden die Gelegenheit für Angriffe auf Donald Trump, den er als Marionette des Großkapitals und Ignorant der Arbeiterklasse porträtierte. Biden, der Pennsylvania, einen der am stärksten umkämpften Bundesstaaten, bereits mehrfach besucht hatte, zeigte in seiner Ansprache deutlich, dass die nächste Wahl auch eine Abstimmung über seinen polarisierenden Vorgänger sein soll. Die Spitzen des Präsidenten zielten auf Trumps privilegierte Herkunft, seine Beziehungen zu Milliardären und die Steuersenkungen von 2017 ab, von denen vor allem Amerikas wohlhabendste Schichten profitierten. Vor einem Publikum von über hundert Anhängern skizzierte Biden, wie er sich die Unterstützung der Mittelschicht und der arbeitenden Bevölkerung vorstellt: eine Ausweitung des Kindersteuerfreibetrages, ein $10.000-Steuerkredit für Erstkäufer von Immobilien und eine erhöhte Mindeststeuer für Milliardäre und Unternehmen. Biden betonte, der beste Weg, eine Wirtschaft aufzubauen, sei 'von der Mitte heraus und vom Boden auf', da so die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen werde und alle, inklusive der Wohlhabenden, profitierten. (eulerpool-AFX)

Politics
[Eulerpool News] · 17.04.2024 · 02:58 Uhr
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