Berlin weist iranische Vorwürfe zurück

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Vorwürfe des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad wegen der Ermordung einer Ägypterin in Dresden zurückgewiesen. In Deutschland sei für Fremden- oder Islamfeindlichkeit «kein Raum», sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm in Berlin. Die 31-jährige Ägypterin war Anfang des Monats von einem offenkundig ausländerfeindlichen Täter im Landgericht Dresden erstochen worden. Ahmadinedschad hatte die Vereinten Nationen gestern aufgefordert, Sanktionen gegen Deutschland zu verhängen.
Kriminalität / Justiz / Iran / Deutschland
13.07.2009 · 14:51 Uhr
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