Zahl der Toten auf Madeira gestiegen
Funchal (dpa) - Mindestens 32 Menschen sind bei schweren Unwettern auf Madeira ums Leben gekommen. Wenigstens knapp 70 seien verletzt worden, heißt es von der Regionalregierung der portugiesischen Insel. Stundenlang hatte es auf der beliebten Urlaubsinsel geregnet. Die Wassermassen spülten Autos ins Meer, zerstörten mehrere Brücken und rissen Bäume um. Auch Erdrutsche gingen nieder. Sturmböen erreichten mancherorts Geschwindigkeiten von 100 Stundenkilometern.