Wikileaks-Anhänger legen Website von Mastercard lahm

Berlin (dpa) - Nach der Festnahme von Wikileaks-Gründer Julian Assange hat der Konflikt um die Enthüllungsplattform eine neue Eskalationsstufe erreicht. Aktivisten blockierten die Website des Kreditkarten-Riesen Mastercard. Zuvor hatte Mastercard die Überweisung von Spenden an Wikileaks gestoppt. Zu dem Hacker-Angriff bekannte sich die «Anonymous»-Bewegung, die 2008 mit Protestaktionen gegen Scientology bekannt wurde. Assange holte inzwischen zu einer scharfen Attacke gegen seine Kritiker aus. Er fühle sich von seiner Regierung im Stich gelassen, sagte der Australier.

Konflikte / Internet / Wikileaks / USA
08.12.2010 · 15:07 Uhr
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