Vorstellung des Manifests: Berliner Kreis in der Union dementiert Terminabsage
Berlin (dts) - Führende Mitglieder des konservativen Berliner Kreises in der Union haben einen Bericht der "Frankfurter Rundschau" dementiert, wonach die Vorstellung des Manifests des Kreises nicht wie geplant in der kommenden Woche stattfinden werde. "Es ist kein Termin abgesagt worden", sagte der Initiator des Kreises, Hessens CDU-Fraktionschef Christean Wagner, der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). Auch Wolfgang Bosbach bestätigte: "Nach meiner Kenntnis bleibt es beim 24. August."
Auf Nachfrage der "Welt" bestätigte auch die Bundespressekonferenz, dass die Raummiete für diesen Tag aufrechterhalten werde. Bosbach verwahrte sich auch gegen Kritik Ungenannter am Erstentwurf des Manifestes des CDU-Abgeordneten Thomas Dörflinger: "Ich verstehe nicht, wie man dazu kommt, den Entwurf als ,schlecht` zu bezeichnen. Als er verteilt wurde, gab es keinen Hauch von Kritik."
Auf Nachfrage der "Welt" bestätigte auch die Bundespressekonferenz, dass die Raummiete für diesen Tag aufrechterhalten werde. Bosbach verwahrte sich auch gegen Kritik Ungenannter am Erstentwurf des Manifestes des CDU-Abgeordneten Thomas Dörflinger: "Ich verstehe nicht, wie man dazu kommt, den Entwurf als ,schlecht` zu bezeichnen. Als er verteilt wurde, gab es keinen Hauch von Kritik."