UN: Zahl ziviler Opfer in Afghanistan auf Rekordstand

Kabul (dpa) - In Afghanistan starben im vergangenen Jahr mehr Zivilisten als je zuvor seit dem Sturz des Taliban-Regimes. Demnach wurden 2009 2412 Zivilisten getötet. Das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte die Mission der Vereinten Nationen in Afghanistan mit. Aufständische wie die Taliban seien für rund zwei Drittel dieser Toten verantwortlich gewesen. 25 Prozent der zivilen Opfer hätten Militäroperationen wie etwa der von der Bundeswehr angeordnete Luftangriff von Kundus verursacht.
Konflikte / Afghanistan
13.01.2010 · 08:28 Uhr
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