UMT AG: Restrukturierung und Innovation prägen das Geschäftsjahr 2024
Die UMT United Mobility Technology AG präsentierte jüngst ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2024 und zeigt sich dabei kämpferisch im Sog von Transformationsprozessen. Trotz eines erlebten Umsatzrückgangs von 116 TEUR im Vergleich zu 216 TEUR im Vorjahr und einem Jahresfehlbetrag von 988 TEUR, sieht sich der Tech-Pionier aus München gut aufgestellt für bevorstehende Herausforderungen.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von beachtlichen -31.539 TEUR im Vorjahr deutlich auf -779 TEUR verbessert werden. Durch einen strategischen Fokus auf Restrukturierung und der Weiterentwicklung der KI-Lösung "UMS Vision AI" arbeitet die UMT AG intensiv daran, neue Marktpotenziale zu erschließen. Dank einer Zusammenarbeit mit internationalen Spezialisten und einer optimierten Technologie gelang es, bestehende Schnittstellenprobleme effizient anzugehen und die Prozesse bei den Kunden erheblich zu optimieren.
Ein wesentlicher Bestandteil der Neuausrichtung ist der Aufbau eines strukturierten B2B-Sales-Funnels, welcher die Gewinnung von neuen Kunden maßgeblich beschleunigt hat. Erik Nagel, Vorstand der UMT AG, zeigt sich zuversichtlich hinsichtlich der Zukunftsaussichten: "Durch die Integration multipler KI-Modelle und die enge Zusammenarbeit mit professionellen Vertriebspartnern sehen wir uns bestens gerüstet für ein starkes Wachstum in 2025 und darüber hinaus."
Dabei liegt der Vorteil von "UMS Vision AI" darin, dass es Kunden in die Lage versetzt, den Nutzen der KI ohne lange Anlaufzeit zu erkennen und in ihren Geschäftsprozessen anzuwenden. Der umfassende Geschäftsbericht ist auf der Unternehmenswebseite abrufbar und bietet Einblicke in die aktuelle Strategie und die Zukunftsvisionen der UMT AG, die sich als führender Anbieter von KI-gestützter Prozessautomatisierung weiter etablieren will.