Trotz UN-Vermittlung: Mehr als 100 Tote in Tripolis

Tripolis (dpa) - In der libyschen Hauptstadt Tripolis sind trotz einer vereinbarten Waffenruhe im vergangenen Monat mindestens 106 Menschen getötet worden. Rund 500 weitere Menschen wurden nach Angaben der international anerkannten Einheitsregierung bei Kämpfen rivalisierender Milizen verletzt. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen rief alle Konfliktparteien dazu auf, die Gefechte umgehend zu beenden, um das Leid der Zivilbevölkerung zu mindern. Seit dem Tod von Langzeitmachthaber Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 ist Libyen im Chaos versunken.

Konflikte / Libyen
22.09.2018 · 20:14 Uhr
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