Sylvie Meis: Sie vermisst ihren Sohn Damian sehr

(BANG) - Sylvie Meis kommt nur schwer mit der räumlichen Trennung von ihrem Sohn zurecht.

Vor etwa drei Jahren entschloss sich der heute 16-jährige Damian dazu, zu seinem Vater Rafael van der Vaart nach Dänemark zu ziehen. Zuvor lebte der Promi-Spross bei seiner Mutter in Hamburg. Dass sie Damian seit seinem Umzug nicht mehr jeden Tag sehen kann, sei auch heute noch ziemlich schwer für sie, erklärte Sylvie jetzt in einem neuen Interview. „Ganz ehrlich, ich vermisse ihn jeden Tag“, verriet die 45-Jährige im Gespräch mit ‚Gala‘. Sein Zimmer in ihrer Wohnung sei auch nach drei Jahren immer noch unverändert. „Weil wenn er dann bei mir ist, liebt er es natürlich, dass sein Zimmer noch das gleiche ist“, berichtet der TV-Star über Damians Besuche.

Trotzdem sei es oft sehr hart, die Erinnerung an ihren Sohn tagtäglich sehen zu müssen. Auf dem Weg zu ihrem Fitnessraum läuft Sylvie an der Zimmertür des 16-Jährigen vorbei, „an der immer noch seine ganzen Fotos hängen.“ Emotional gibt sie preis: „Ja, ich vermisse ihn immer sehr.“ Damians Umzug lag allerdings keinesfalls daran, dass er sich mit seiner Mutter nicht gut versteht. In Dänemark habe er größere Chancen, seine Fußball-Karriere voranzutreiben, wofür Sylvie selbstverständlich größtes Verständnis hat. Doch gerade besondere Anlässe wie Muttertag oder Geburtstage seien für sie ohne ihren Sohn immer ziemlich schmerzhaft. „Das sind so die Momente, wo ich realisiere, mein ganz normaler Alltag mit Damian kommt nicht mehr zurück“, verrät Sylvie im Interview weiter.