Stiftung: Depressive warten zu lange auf Arzttermin

Leipzig (dpa) - Depressive warten nach Auffassung ihrer Interessensvertretung oft viel zu lange auf einen Arzttermin. Es sei intolerabel, dass Betroffene monatelang auf einen Termin beim Facharzt oder Psychologen warten müssten, sagte der Vorsitzende der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Ulrich Hegerl. Bei der mitunter lebensbedrohlichen Krankheit müsse überall schnelle medizinische Hilfe gewährleistet sein. Die Stiftung gehört zu den Organisatoren des ersten Deutschen Patientenkongresses Depression, zu dem heute mehr als 1000 Besucher ins Leipziger Gewandhaus kamen.

Gesundheit / Depressionen
02.10.2011 · 18:39 Uhr
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