Sterling Metals startet ehrgeizige Phase-2-Bohrungen in Ontario
Sterling Metals hat den Startschuss für die Phase-2-Bohrarbeiten auf seinem vollständig unternehmenseigenen Kupferprojekt Soo in Ontario gegeben. Im Anschluss an die erste Phase der Bohrungen widmet sich das Unternehmen nun der Verfeinerung und Ausdehnung ihrer Erkundungsarbeiten im vielversprechenden kupfermineralisierten Gebiet. Hierbei spielen historische Daten und neue geophysikalische Analysen eine zentrale Rolle, um oberflächennahe Mineralisierungen zu lokalisieren und Einblicke in die GFP-Porphyr-Intrusionsgangschwärme zu gewinnen, die zuvor entdeckt wurden.
Das ehrgeizige Bohrprogramm mit einem Umfang von 3.000 bis 5.000 Metern fokussiert sich auf vier primäre Ziele. Highlights sind dabei die Erweiterung des GFP-Porphyr-Intrusionsgangs sowie die Untersuchung der tieferen Abschnitte der Richards-Brekzie, wo bedeutende Kupfervorkommen vermutet werden. Die Erkenntnisse basieren auf spektakulären Funden vergangener Bohrungen und geophysikalischen Anomalien, die auf ein größeres Zufuhrsystem hinweisen könnten.
Zur Unterstützung des ambitionierten Unterfangens verstärken drei Feldteams die geologische Erkundung des weitläufigen Projekts. Trotz der herausfordernden Bedingungen vor Ort, mit bis zu 15 Meter mächtigen Überdeckungen, konnten bedeutende Fortschritte erzielt werden. Die Kupferanomalie erstreckt sich südwestlich um weitere 5 km und neu entdeckte Vorkommen von Bornit und Chalkopyrit eröffnen zusätzliche Perspektiven.
Matthew Wilson, CEO von Sterling Metals, zeigt sich begeistert von der strategischen Lage des Projekts in unmittelbarer Nähe zu einer der zehn führenden Bergbauregionen weltweit. Die hervorragende Infrastruktur, verbunden mit der politischen Unterstützung für kritische Metalle, biete Sterling Metals optimale Voraussetzungen, um überdurchschnittliche Explorationsergebnisse zu erzielen.

