Staatssekretärin Birgit Honé informiert sich bei Zerspannungs-Profis im Aeropark

(pressebox) Varel, 15.07.2013 - Staatssekretärin Birgit Honé informiert sich über den Produktionsstandort Varel / Friesland und das Innovationsnetzwerk Machining Innovations Network (MIN). Das MIN adressiert dabei Fördermittel, Technologietransfer und Qualifizierung als zentrale Elemente für die zukünftige Innovationspolitik in Niedersachsen.

"Wir freuen uns, der Staatssekretärin aus der niedersächsischen Staatskanzlei die positive Entwicklung des Produktionsstandortes Varel / Friesland und des Innovationsnetzwerkes Machining Innovations Network vorzustellen. Insbesondere vor dem Hintergrund der neuen EU-Förderperiode ist es uns wichtig, dass die politischen Entscheidungsträger über die Bedarfe vor Ort informiert sind", erklärt Sven Ambrosy. "Dazu zählen im Einzelnen die Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Innovationsförderung bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, der Technologietransfer für kleine und mittlere Unternehmen sowie die Anbindung von Hochschulen im ländlichen Raum an Technologiezentren."

Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Machining Innovations Network und Landrat des Landkreises Friesland Sven Ambrosy sowie mit dem Vareler Bürgermeister Christian Wagner wurde das Ausbildungs-(AZV) und Technologiezentrum (TZV) besucht. Im AZV zeigte Ralf Eilers, Ausbildungsleiter, mit welcher exzellenten Infrastruktur und qualifizierten Personal Fachkräfte ausgebildet werden. Der MIN wurde von Christian Habenicht, Netzwerkmanager der innos - Sperlich GmbH, vorgestellt. Besonderes Interesse zeigte die Staatssekretärin an der gebündelten Fachkompetenz und der Zusammenarbeit im Netzwerk. "Vor dem Hintergrund der zunehmenden Profilbildung in der Innovationspolitik sind das entscheidende Merkmale für den Erfolg eines Netzwerkes", stellt Ambrosy fest.

"Die Bundesländer in Deutschland befinden sich aktuell - ausgelöst durch die Europäische Union - in einem Prozess zur Festlegung ihrer regionalen Innovationsstrategien. Wir sehen in dieser Strategie den Standort und das Netzwerk als einen der bedeutendsten Produktionscluster der Luftfahrtindustrie, insbesondere für neue Materialien und Werkstoffe. Auch die Zusammenarbeit im Netzwerk Machining Innovations Network und in den Innovationsprojekten ist beispielhaft", erläutert Ambrosy weiter. Ambrosy ist vor kurzem in den Regionalausschuss der Europäischen Union berufen worden. Er ist dort der Stellvertreter von Staatssekretärin Honé und wird unmittelbaren Einfluss auf die politische Willensbildung der EU nehmen.
Luft- / Raumfahrt
[pressebox.de] · 15.07.2013 · 08:00 Uhr
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