«Spiegel»: Weitere dubiose Zahlung in WM-Affäre

Frankfurt/Main (dpa) - In der Affäre um die Fußball-WM 2006 soll es eine weitere dubiose Zahlung gegeben haben. Dem «Spiegel» zufolge schloss der Medienkonzern KirchMedia kurz vor der Vergabe des Turniers an Deutschland im Juni 2000 noch einen zweiten Vertrag über eine Million Dollar mit dem Lobbyisten Elias Zaccour ab. Der inzwischen gestorbene Libanese besaß beste Kontakte zu damaligen Entscheidern über die WM-Vergabe. Ein erster Vertrag über ein Honorar von einer Million Dollar istschon länger bekannt. Eine zweite Million sollte Zaccour kurz nach der WM-Vergabe durch die FIFA erhalten.

Fußball / WM / 2006 / Deutschland
24.03.2017 · 18:11 Uhr
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