Soldat soll Anschlag aus Fremdenhass geplant haben - U-Haft

Frankfurt/Main (dpa) - Ein Bundeswehrsoldat soll sich als syrischer Flüchtling ausgegeben, unter falschem Namen Asylbewerberleistungen bezogen und einen Anschlag geplant haben. Dem 28-Jährigen sei in dem Asylverfahren sogar subsidiärer Schutz zuerkannt worden, berichtete die Staatsanwaltschaft. Er habe deshalb auch eine Unterkunft in einem bayerischen Flüchtlingsheim bekommen und neben seinem Sold unter dem falschen Namen auch Geld. Die Ermittler gehen in diesem äußerst ungewöhnlichen Fall von einem fremdenfeindlichen Motiv aus. Der Offenbacher sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Bei dem Soldaten fanden die Ermittler Anhaltspunkte für ein fremdenfeindliches Motiv.

Kriminalität / Terror / Bundeswehr / Hessen
27.04.2017 · 17:56 Uhr
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