Schwarzgeld: Sarkozy schweigt zu Vorwürfen

Paris (dpa) - Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy schweigt zu allen Vorwürfen wegen illegaler Wahlkampffinanzierung. Der Staatschef werde erst am 13. Juli bei einer Erklärung zur Rentenreform im Kabinett Stellung nehmen. Das berichtete das regierungsnahe Blatt «Le Figaro». Sarkozy steht unter Beschuss, weil er im Frühjahr 2007 für seinen Wahlkampf 150 000 Euro Schwarzgeld von der Multimilliardärin Liliane Bettencourt erhalten haben soll. Illegale Parteienfinanzierung verjährt in Frankreich nach drei Jahren.
Regierung / Gesellschaft / Frankreich
07.07.2010 · 11:07 Uhr
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