Röttgen verteidigt Castor-Transport

Berlin (dpa) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat den Castor-Transport nach Gorleben erneut verteidigt. Die Entsorgung von Abfällen aus Kernenergie sei eine Notwendigkeit, sagte Röttgen. Atomkraftgegner forderten den Minister währenddessen auf, umgehend nach Gorleben zu kommen. Die Situation im Wendland erfordere diesen Schritt, sagte der Sprecher der Organisation «ausgestrahlt». Die Gewerkschaft der Polizei hat die Politik für untragbare Zustände beim Castor-Transport verantwortlich gemacht. Politische Fehler würden auf dem Rücken der Polizei ausgetragen, heißt es.

Atom / Transporte / Gorleben
08.11.2010 · 11:29 Uhr
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