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Review – Assassin’s Creed Shadows im Test

25. März 2025, 09:29 Uhr · Quelle: toptechnews.de
Review – Assassin’s Creed Shadows im Test
Mit Assassin's Creed Shadows bietet Ubisoft ein abwechslungsreiches Spielerlebnis im feudalen Japan. Die gut durchdachte Handlung kombiniert mit zwei unterschiedlichen Protagonisten und einer offenen Welt sorgt für langanhaltenden Spielspaß, auch wenn das Parkoursystem nicht ganz so ausgeprägt ist wie in früheren Teilen.

Das Warten hat ein Ende und am 20. März erscheint der sehnlichst erwartete neue Teil der Assassin’s Creed Reihe, Assassin’s Creed Shadows. Für viele geht damit auch ein Wunsch in Erfüllung, weil es vom Setting dort angekommen ist, wo sich viele Spieler drauf gefreut haben, das feudale Japan im 16. Jahrhundert… In die Zeit der Samurai und Ninja.

Mit Star Wars Outlaws und Assassin’s Creed Mirage stand Ubisoft zuletzt stark in der Kritik und durch den ausbleibenden Erfolg des Star Wars Ableger wurden Stimmen laut, ob Ubisoft den Status des AAA Entwicklers noch gerecht werden kann in der aktuellen Zeit.

Mit Assassin’s Creed Shadows möchte Ubisoft das Ruder rumreißen und an alte Erfolge anknüpfen. Ob Shadows das Potenzial hat, die Kehrtwende zu meistern, werden wir sehen.

Wir durften bereits ein paar Tage früher die Möglichkeit Einblicke in Assassin’s Creed Shadows und nach dem Release berichten nun, was euch erwartet.

Mit dem Start von Assassin’s Creed Shadows gelangen wir erstmals im Animus Hub, der uns als Launcher Zugriff zu den bereits erschienenen Teilen von Assassin’s Creed gibt. Dabei beschränkt es sich aber auf die Teile Valhalla, Mirage, Origins, Odyssey und eben jetzt auch Shadows. Natürlich solltet ihr die Spiele besitzen und installiert haben, um starten zu können, sonst führt der Link euch direkt in den Store. Ob dieses Feature wirklich einen Sinn ergibt, sei mal dahingestellt. Manch einem wird so ein Launcher bekannt vorkommen, wie zum Beispiel bei Call of Duty, wo es aber durch die vielen verschiedenen Modi meines Erachtens besser zur Anwendung kommt.

Aber wir wollen ja was Neues sehen und nicht die “alten Kamellen”… Wobei jeder Teile seinen Reiz hat und ich vor allem auch gegenüber der allgemeinen Meinung bei Mirage eine Menge Spaß hatte… Aber dazu gab es in der Vergangenheit bereits einen passenden Beitrag.

Unsere Hauptcharaktere sind Yasuke, der als Sklave, oder nett formuliert, als Diener eines portugiesischen Vertreters der christlichen Kirche nach Japan gereist ist und Naoe, die Tochter des angesehenen Kämpfers aus Iga, eines Dorfes in der Provinz.

Bevor ich’s vergesse, die obligatorische Spoilerwarnung… Auch wenn ich nur kurz auf die Vorkommnisse des Prologs eingehen werde.

Wir starten im Prolog, als Yasuke mit seinen Herren bei Fürst Oda Nobunaga vorstellig wird. Durch seine dunkle Hautfarbe ist Yasuke sofort Gesprächsthema in der gesamten Stadt und der japanische Fürst sieht ein hohes Potenzial in dem auffälligen Diener. Im Tausch für das freie Handeln der christlichen Vertreter in Japan, behält Fürst Oda Nobunaga Yasuke bei sich und bildet ihn zu seinem Leibwächter aus, einen Samurai, der an seiner Seite und in seinem Namen in den Kampf gegen die aufständischen Provinzen zieht, um seine Macht zu erweitern.

Nach einem kurzen Kampfeinsatz als schlagkräftiger Samurai switchen wir aber schon rüber zu Naoe, Tochter eines Shinobi Kriegers, die dem Heer von Oda Nobunaga gegenüber steht. Anders als Yasuke folgt Naoe bereits seit jeher den Traditionen ihres Volkes und stellt sich dem Kampf gegen die Truppen des machthungrigen Fürsten, bekommt aber von ihrem Vater eine besondere Aufgabe, eine Schatulle zu beschützen. Um diese Aufgabe zu erfüllen und den Weg zu öffnen, überreicht er ihr eine Armschiene… Dreimal dürft ihr raten… Ja, eben so eine mit Klinge, wie sie uns allen bekannt sein sollte. Allerdings kann er ihr nicht alles verraten, was den Hintergrund ihres Auftrages betrifft. So zieht sie im Eifer des Gefechts los, um ihren Auftrag zu erfüllen. Leider läuft diese scheinbar leichte Aufgabe nicht so reibungslos wie erhofft und Naoe wird durch einen Samurai Nobunagas überwältigt und die Schatulle gestohlen.

Wir durchleben die Geschichte in einer Welt, die von Bürgerkriegen und machthungrigen Fürsten geprägt ist und dient als guter Rahmen für den Weg unserer beiden Protagonisten. Ohne zuviel zu Spoilern ist die Story schlicht gesagt so ein klassisches Rache-Ding, aber gut geschrieben und mit allerhand Nebenschauplätzen und dem ein oder anderen Abstecher (hihi, er hat Abstecher gesagt) auf geschichtliche Handlungen wird Assassin’s Creed Shadows in keinster Weise langweilig. Auch wenn es hier und da ein paar zähe Momente gibt, sind diese in ihrer Summe zu vernachlässigen.

Charaktere mit mehr Tiefe!

Auch wenn es eine typische Floskel ist, wenn man von Charakteren mit Tiefe spricht, hat Assassin’s Creed Shadows an dieser Stelle alles richtig gemacht. Anders als wir es sonst gewohnt sind, nimmt sich das Spiel viel Zeit für seine Nebencharaktere und wirft sie nicht einfach nach Lust und Laune ins Geschehen. Neue Gefährten kommen nicht einfach in einer kleinen Nebenquest dazu, sondern werden über Questreihen aufgebaut, bis sie Teil der Gruppe werden können.

Einen besonderen Stellenwert hat aber vor allem Naoe, sie bekommt mit einigen Rückblenden sehr viel Hintergrund und wir dürfen viele Momente ihrer Ausbildung und die Vorbereitungen für den Kampf gegen die Truppen des Fürsten miterleben. Anders als ein zum Beispiel Basim aus AC:Mirage, der einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war und dem Falschen etwas geklaut hat, wurde Naoe bereits in jungen Jahren durch ihren Vater ausgebildet und ist unwissentlich in die Welt hineingewachsen.

Der Kampf als Samurai und Shinobi!

Das Kampfsystem ist je nach Charakter grundlegend unterschiedlich. Yasuke ist als Samurai eher der “mit dem Kopf durch die Wand” -Typ und greift oft mit roher Gewalt und Körpereinsatz an. Dabei führt er sein Katana aber nicht weniger geschickt als die flinke Naoe. Als Kämpferin, die als Tochter eines angesehenen Shinobi aufgewachsen ist, ist ihr Kampfstil eher vergleichbar mit der altbekannten Technik der Assassinen vergangener Teile… schnelle Angriffe und geschicktes Ausweichen mit flinken Kontern und Angriffen aus dem Hinterhalt.Dem Design der Charaktere ist es aber auch geschuldet, dass die Assassin’s Creed typischen Parkoureinlagen fast ausschließlich mit Naoe erleben und der schwere Yasuke hingegen dafür einfach auch nicht glaubhaft rüber kommen würde. So endet ein typisch ikonischer Sprung ins Heu bei ihm eher als Slapstick-Einlage, aber zumindest kommen wir unbeschadet unten an.

Neben den unterschiedlichen Kampfstilen gibt es auch spieltechnische Unterschiede. Naoe ist für das Schleichen und Klettern zuständig und kann mit ihrem Enterhaken auch hohe Absätze erklimmen. Yasuke ist zwar nicht der geschickte Kletterer, kann aber aufgrund seiner Kraft beispielsweise Dinge bewegen und tragen, von Naoe einfach die Kraft zu fehlt.

In der Geschichte lassen sich die Charaktere ab einem gewissen Zeitpunkt beliebig wechseln, starten aber in den ersten Stunden mit Naoe, bevor wir nach dem Prolog wieder auf Yasuke wechseln können. Auch wenn man Wechseln kann, ist es aber auch möglich, die Geschichte mit einem Charakter zu beenden. Aber ich würde empfehlen des Öfteren zu wechseln, um auch die Welt von Assassin’s Creed Shadows vollständig erleben zu können.

Auch wenn beide Charaktere für den Spieler gleichgestellt sein sollen, fühlt sich Yasuke eher wie ein Sidekick von Naoe an. Aber, was wäre Batman ohne Robin, Bud Spencer ohne Terence Hill, oder Sherlock Holmes ohne Dr. Watson…

Entwicklung und Erfahrung.

Mit dem Spielfortschritt sammeln sich so einige Erfahrungspunkte an, mit denen wir im Level aufsteigen. Neben der höheren Charakterwerten stehen mit jedem Level Up Punkte zur Verfügung, die für verschieden Fähigkeiten eingesetzt werden können. Dabei stehen uns verschiedene Skilltrees zur Verfügung, um je nach Vorliebe seine Fähigkeiten zu verbessern. Verbessertes Schleichen, erhöhter Schaden durch Hilfsmittel, tödlichere Kontermöglichkeiten und so weiter.

My Home is my Castle!

Für die Erweiterung von zusätzlichen Boni gibt euch der Unterschlupf ebenfalls Potenzial zur Verbesserung. Mit dem Bau von zusätzlichen Gebäuden und Verbesserung entstehen auch Vorteile, die direkt und indirekt Einfluss auf euer Spiel haben. Der Schmied sorgt mit seinen Optimierungen verbesserte Werte der Waffen und Kleidung. Andere Gebäude und Verbesserungen wirken sich auf eure Späher, Laufzeit von Segen und Ressourcen aus. Mit Hilfe von Materialien, die überall in der Welt gefunden werden können, lassen sich diese Boni weiter ausbauen und verstärken.

Aufgaben, Nebenmissionen und die offene Welt.

Langeweile sollte bei Assassin’s Creed Shadows nicht aufkommen. Allein mit der eigentlichen Story seit ihr 40 Stunden beschäftigt und wenn ihr euch den Nebenmissionen annehmen wollt, wird da locker das doppelte raus. Mit ein wenig Detailverliebtheit bzgl. der offenen Welt… puh, tschau Real Life… Ok, ganz so schlimm ist es nicht und bei der Größe kann man sich in etwa an der von AC:Origin orientieren. Was mir personlich gefällt ist, dass die Aufgaben nicht pures Abfarmen von Wegpunkten ist, sondern mit dem Missionsziel eine Wegbeschreibung einhergeht. Sind die Bereich noch nicht aufgedeckt, müssen wir ein wenig auf Erkundungstour gehen oder aus unserem Versteck die Späher senden, um Bereiche aufzudecken und Ziele zu markieren. Dabei sind die Wegbeschreibungen in den meisten Fällen gut zu lesen. Es sind immer Angaben zum Gebiet, eine Himmelsrichtung zu einem markanten Ort und dann von einer Auffälligkeit des genauen Fleckchen der Landschaft.

Beispiel: “Sprecht mit XY, er befindet sich im südlichen Bereich von QVC in einem Tempel.”

Das ganze macht sie Suche meines Erachtens ein wenig unterhaltsamer, und mit Hilfe des Gespür unserer beiden Charaktere, lassen sich Ziele dann trotzdem zügig finden.

Die Hauptaufgaben können im Missionsmenü eingesehen und ein Ziel zur Verfolgung festgelegt werden. Die dort angezeigten Aufgaben stehen in Verbindung zu den primären Zielen, die aber nicht immer unmittelbar erledigt werden können, sondern mit entsprechenden Qestreihen verbunden sind. Wir können also nicht einfach losziehen und die Anführer der Samurai mal eben umholzen und Ruhe is… Nene, wir sollten schon ein wenig mehr Zeit investieren und unsere Ziele aus der Reserve locken.

Wenn die Hauptmissionen nicht reichen, überall am Wegesrand kann man über weitere Aufgaben stolpern. Rettet einen Bauern, der überfallen wurde und schon folgt die Bitte in dem Bereich x Räuber umzuklatschen oder helft einem Händler mit Materialien aus, um seinen Karren zu reparieren. Für die eifrigen Sammler gibt es in vielen Bereichen auf kleine Sonderaufgaben um Extra Loot zu bekommen. So lassen sich manche versteckte Truhen nur Öffnen wenn alle Samurai in dem Bereich getötet wurden. Diese kleinen Gebietsaufgaben begrenzen sich auf Sammeln, Suchen und Töten…

Japan, eine Hochkultur in Fernost.

Japan ist landschaftlich und strukturell gesehen in meinen Augen ein wunderschönes Land und an dieser Stelle haben sich die Entwickler viel Mühe gegeben. Landschaftlich stellt sich die Herausforderung zwar weniger, weil es vom Grundgerüst nichts übermäßig Exklusives gibt… Wälder, Wiesen, Flüsse, Gebirge… um den Ball mal etwas flach zu halten, aber immer mit dem japanischen Hauch, den viele sich gewünscht haben. Hier ein kleiner Schrein, die Wegbeleuchtung im typischen Stil, Bambsu-Wälder und so weiter.

Begibt man sich aber in die Ortschaften, Burgen und Tempel haut es zumindest mich aus den Socken. Bei der Architektur hat mich bisher noch kein Teil der Reihe enttäuscht und das bleibt auch bei Assassin’s Creed Shadows der Fall. Die Pagoden, Torbögen bis hin zu den kleinen Fischerhütten sind alle Elemente detailreich umgesetzt. Auch wenn die Infrastruktur in AC:Shadows weniger Potential für die Parkour-Einlagen als seine Vorgänger bietet, macht es großen Spaß, sich im Schatten der Gebäude und durch hohes Gras an sein nächstes Ziel heranzuschleichen.

Review – Assassin’s Creed Shadows im Test
9
Grafik
8.5
Sound
8.5
Steuerung
9
Spiele Spaß
8
Preis Leistung
Gesamtwertung 8.6 / 10
Unser Fazit
Mit Assassin's Creed Shadows, hat Ubisoft gezeigt, dass sie es nicht verlernt haben, ein gutes Spielerlebnis zu schaffen. Eine einfache Geschichte mit vielen kleinen Nebenhandlungen bietet Beschäftigung für viele Stunden, ohne in stumpfes Farmen oder Level-Grinding zu verfallen. Durch die Möglichkeit des Wechsels zwischen den beiden grundverschiedenen Charakteren lässt sich zusätzliche Abwechslung ins Spiel bringen. Das AC typische Parkoursystem, wie wir es aus den Vorgängern kennen, ist aufgrund der Infrastruktur der japanischen Provinzen und Ortschaften im 16. Jahrhundert nicht ganz so ausgeprägt wie in einem dicht bebauten Rom, Florenz oder Paris.
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[toptechnews.de] · 25.03.2025 · 09:29 Uhr
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