Philippinen: 40 Tote nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen
13. Januar 2011, 12:59 Uhr · Quelle: dts Nachrichtenagentur
Manila (dts) - Auf den Philippinen sind am Mittwoch mindestens vierzig Menschen durch Sturzfluten und Erdrutsche getötet worden. Über eine Million Menschen wurden obdachlos. Das teilte die Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag mit.
Nordost-Monsun und der Ausläufer einer Kaltfront hatten dem Inselstaat starke Regenfälle gebracht. Auch an Gebäuden und den Ernten sind durch die Unwetter große Schäden entstanden. Soldaten sollen nun die von der Außenwelt Abgeschnittenen mit Trinkwasser und Nahrungsmitteln versorgen. Der Monsun wird laut den Meteorologen in dieser Woche weiterhin über Nord-und Zentral-Luzon hinweg ziehen. Die Behörden warnten daher vor weiterem Regen in den Regionen Bicol und Eastern Visayas, die Sturzfluten und Erdrutsche auslösen könnten.
Nordost-Monsun und der Ausläufer einer Kaltfront hatten dem Inselstaat starke Regenfälle gebracht. Auch an Gebäuden und den Ernten sind durch die Unwetter große Schäden entstanden. Soldaten sollen nun die von der Außenwelt Abgeschnittenen mit Trinkwasser und Nahrungsmitteln versorgen. Der Monsun wird laut den Meteorologen in dieser Woche weiterhin über Nord-und Zentral-Luzon hinweg ziehen. Die Behörden warnten daher vor weiterem Regen in den Regionen Bicol und Eastern Visayas, die Sturzfluten und Erdrutsche auslösen könnten.