PayPal will ins klassische Bankengeschäft einsteigen
Auf dem Online-Payment-Markt ist der US-Anbieter PayPal der mächtigste Akteur. Während traditionelle Banken in diesem Bereich mit ihm Schritt zu halten versuchen, will er in das klassische Bankengeschäft einsteigen. Damit das gelingt, hat das Unternehmen in ein FinTech-Start-up investiert.
Große Internet-Unternehmen fahren bekanntlich gerne mehrgleisig. In letzter Zeit lässt sich jedoch der Trend feststellen, dass sie zunehmend in herkömmlichen Bereichen aktiv werden, nachdem sie im E-Commerce durch Innovationen Marktanteile an sich gerissen haben. Das gilt nicht nur für Amazon und Alibaba, sondern auch für PayPal. Während seine Konkurrenten ähnliche Produkte entwickeln, um auf dem Payment-Markt ebenfalls mitzumischen, will der US-Konzern in das klassische Bankengeschäft einsteigen. Zu diesem Zweck soll er Anteile des Berliner FinTech-Start-ups Raisin gekauft haben, wie Branchenbeobachter berichten. Ihnen zufolge liegt die Summe im zweistelligen Millionenbereich.
Große Internet-Unternehmen fahren bekanntlich gerne mehrgleisig. In letzter Zeit lässt sich jedoch der Trend feststellen, dass sie zunehmend in herkömmlichen Bereichen aktiv werden, nachdem sie im E-Commerce durch Innovationen Marktanteile an sich gerissen haben. Das gilt nicht nur für Amazon und Alibaba, sondern auch für PayPal. Während seine Konkurrenten ähnliche Produkte entwickeln, um auf dem Payment-Markt ebenfalls mitzumischen, will der US-Konzern in das klassische Bankengeschäft einsteigen. Zu diesem Zweck soll er Anteile des Berliner FinTech-Start-ups Raisin gekauft haben, wie Branchenbeobachter berichten. Ihnen zufolge liegt die Summe im zweistelligen Millionenbereich.