Panzergeschäft: Regierung betont Geheimhaltungspflicht

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will sich weiterhin nicht offiziell zu dem umstrittenen Panzergeschäft mit Saudi-Arabien äußern. Die Sitzungen des Bundessicherheitsrats seien grundsätzlich geheim, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Wegen der geplanten Lieferung von 200 Kampfpanzern in das autoritär regierte Land steht die Bundesregierung seit Tagen in der Kritik. Regierungskreise haben mittlerweile inoffiziell bestätigt, dass der Bundessicherheitsrat das heikle Geschäft vergangene Woche abgesegnet hat.

Rüstungsindustrie / Saudi-Arabien / Deutschland
06.07.2011 · 13:29 Uhr
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